Freiheit? Teil 1 Wieder in Freiheit
Datum: 08.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: hel69
... Betreuungseinrichtung war das Essen so mies wie im Gefängnis, zudem wurden ihr ein paar Sachen gestohlen. Also erinnerte sie sich an die Visitenkarte und rief an - eine Pizza wäre nett - ich kenn da eine gute, Morgenabend um 7 - gerne. Sie ergänzte von ihrem wenigen Geld ihre Schminksachen und durchsuchte den halben Nachmittag ihren Koffer um eine halbwegs modische Kombination zu finden.
Als er vorfuhr stand sie samt ihrem Koffer vor der Tür und er dachte erschrocken, will die jetzt bei mir einziehen? Damit hatte sie gerechnet und erklärte ihm, dass hier gestohlen wird und sie deshalb ihre Habseligkeiten mitnehmen will. Während der Fahrt redete sie sich ihren Frust von der Seele, teils auch, um ihm ihre Situation zu erklären.
Das Essen verlief ruhig, diesmal war er am erzählen warum er allein stehend ist, sie meinte das er zwar keine Schönheit ist aber mit seiner angenehmen Art sich eine Frau finden würde. Eine Frau schon, aber sie soll meinen Vorstellungen entsprechen, meinte er.
Nach dem Essen gingen sie spazieren und sie bat ihm ihren Koffer bei sich zu verwahren. Er sagte, was bekomme ich als Depotgebühr? Die bezahle ich beim Nächsten mal sagte sie da sie in die Unterkunft zurückmusste, denn dort gab es feste Regeln - kein Alkohol - kein Einlass nach 21:30. Sie nahm noch etwas vorbereitetes Gewand aus dem Koffer mit und er setzte sie wieder ab.
Für den übernächsten Tag war sie bei ihm eingeladen, und um besonders freundlich zu sein lobte sie seine ...
... Wohnung überschwänglich. Das von ihm gekochte Essen war auch gut, nur wie sollte sie sich revanchieren?
Am Sofa kam er ihr näher und begann ihr durch die Bluse ihre große Brust zu massieren. Er stellte dabei fest, das sie ohne BH sicher ein wenig hängt aber welcher D-Cup Busen tut das nicht. Da begann sie zu schluchzten und erzählte, das sie den Diebstahl beging um sich für mehrere Vergewaltigungen ihres Arbeitgebers zu revanchieren. Er hörte ihr zu, tröstete sie und hatte dabei ihre Brüste freigelegt. Sie waren schön rund und etwas schwer wie er schon geahnt hatte. Als er ihren Busen massierte erzählte sie ihm von Gefängnis wo sie Mitgefangene beim Duschen an den Haaren zu Boden rissen und dann auf sie urinierten. Er sagte nichts, streichelt sie zärtlich, sodass sich ihre Brustwarzen aufstellten und sie erzählte weiter das sie sich die Haare ganz kurz schnitt um den Angriffen zu entgehen aber es half nichts, die anderen zwangen sie wieder in die Knie und pinkelten sie an. Die beiden küssten sich leidenschaftlich, er zog ihr die Hose aus und massierte ihr mit einer Hand durch das Höschen den Schritt, während sie weitererzählte, das dann die Duschspiele die immer vor lachenden Wächterinnen stattgefunden hatten, aber für sie vorbei waren, als sie immer eine andere Gefangene befriedigen musste.
Er spürte ihre Nässe im Schritt durch ihren Slip aber sie meinte sie sei noch nicht soweit. Da wurde er ernst und sagte: "Du kannst bei mir essen, deine Sachen verwahren und Duschen, ...