Tommy - Sexgeschichten

Tommy

... "erfahren" er zumindest in der sicherlich pornografisch unterstützten Theorie ist. Ich spüre, dass ich bereits zwischen meinen Beinen sehr gut vorbereitet bin und genehmige mir zur Entspannung ein Glas Sekt. Ich ziehe meinen weißen Bademantel über und bedecke mich halbwegs "züchtig", bevor ich - wie abgesprochen - meine Wohnungstür einen Spalt offenstehen lasse, damit er "diskret" hereinschlüpfen kann.

Ich höre, wie zörgerlich meine Wohnungstüre aufgeschoben wird. "Komm herein, ich bin im Wohnzimmer," rufe ich Tommy zu. Ich habe mir eine Zigarette angezündet, um distanzierter zu wirken und meine Beine übereinander geschlagen. Der Bademantel gibt einen nackten Schenkel frei. Tommy kommt herein. Er hat offenbar keine Ahnung, was ich von ihm will. Ich begrüße ihn freundlich. "Hallo Tommy. Schön, dass Du Dich doch entschlossen hast, mich zu besuchen. Keine Angst, ich habe nicht vor Dir den Kopf abzureißen." Ich lächle ihn kurz an, um dann aber wieder "streng" zu werden. "Also, Du brauchst mir gar nichts zu erzählen. Du spionierst mir nach, machst heimlich Fotos von mir, baust sogar eine Kamera an meinen Balkon und verfolgst mich wo es geht mit geilen Blicken ! In Gedanken hast Du wahrscheinlich schon in allen Stellungen gefickt und alles Mögliche mit mir getrieben, oder ? Und ich will jetzt mal wissen, was Du wirklich drauf hast !"

Tommy wird rot und wirkt verlegen. "Reden tust Du ja auch nicht gerade viel. Sag, los, was machst Du mit den Fotos ? Zeigst Du sie Deinen ...

... Kumpels und erzählst ihnen das Blaue vom Himmel ?" "Ja, ich hab' Scheiße gebaut und es tut mir auch leid, was ich gemacht hab. Die Fotos sind auch nur für mich." "Nur für Dich, aha ! Und was machst Du damit ?", bedränge ich ihn. Ich schenke mir Sekt nach und zünde mir eine zweite Zigarette an. "Zufällig" verrutscht auch mein Bademantel und lässt meinen Brustansatz sehen. Ich schaue ihn provozierend und sinnlich an. "Ich frage nochmal : Was machst Du mit den Fotos ?""Na ich hole mir einen runter." Die Situation muss ihm wahnsinnig peinlich sein. "Was meinst Du damit ?" Ich tue naiv und will ihn mit etwas obszönen Reden auf Trab bringen. "Na wichsen eben." "Du meinst, Du massierst Deinen geilen Schwanz so lange, bis er richtig hart wird - und dann stellst Du Dir vor, Du würdest ihn in eine feuchte Frauenmöse schieben, stimmt's ?"

"Nnnn, naja, irgendwie schon", stammelt er. "Hast Du denn überhaupt schon mal eine Frau gefickt ? Ihre Titten angefasst und an ihrer Votze gespielt ?" Ich drücke mich absichtlich drastisch aus. Er schweigt. "Ich stelle mir immer vor, wie das ist, aber ich hab's noch nie getan," beichtet er fast schluchzend.

Fast tut er mir leid, aber ich will hier keinen Seelenstriptease provozieren, schon eher praktische Sextherapie betreiben. Ich stehe auf, hole ein zweites Glas aus dem Schrank, schenke ihm Sekt ein und fülle mein Glas nach. Mein Bademantel öffnet sich und er kann sehen, dass ich nichts darunter trage. Ich spüre, dass er mich gerne ansehen würde, ...