Tommy - Sexgeschichten

Tommy

... Augen und spüre seine Hände an meinen Brüsten." Ja, fasse meine geilen Titten an. Das ist gut. Massiere sie." Er greift unsensibel zu. "Nicht so fest - mit Gefühl !", weise ich ihn an. Meine Brustwarzen sind hart, er spürt meine Erregung und fast sie leicht zwischen zwei Fingern und drückt sie."Das ist gut, genau richtig - Du kannst es ja ! Mach mich heiß und scharf ! Sauge an meinen Nippeln, aber vorsichtig !" Ich spüre seine Lippen und - behutsam - seine Zähne. Meine Säfte fließen bereits.

"Eine Frau hat nicht nur Brüste !" erinnere ich ihn und fasse an seinen prachtvollen Ständer, den hoffentlich bald Bekanntschaft mit meiner Möse machen wird. Seine Hände gleiten sanft über meine Hüften, meine Pobacken und erreichen endlich mein Feuchtgebiet. Ich spüre, wie er mit seinen Fingern in meine Vagina einzudringen versucht. "Spürst Du meine saftige Votze," flüstere ich," dadrin will ich gleich Deinen scharfen Prügel haben." "Das ist so toll und geil, Dich anzufassen - und ich möchte Dich auch ficken !"

Na endlich ! Möglicherweise war das seine erste erotische Aussage einer Frau gegenüber. Der Damm schien gebrochen zu sein und ich stehe vor meiner Premiere, einen Mann zu "entjungfern" .

Ich setze mich in einen Sessel und lasse ihn zwischen meine Schenkel eintauchen. Es macht mir großen Spaß, seine Liebeslehrerin zu sein. "Sei behutsam", weise ich ihn an," Berührungen an den Schenkeln sind für eine Frau sehr erregend, besonders an den Innenseiten."

Er ist gelehrig und ...

... streicht zärtlich über die glatte Haut meiner Schenkel. Ich zittere vor Lust. "Ich habe es besonders gern, wenn du meine Schenkel zu küssen und zu lecken beginnst und dich dann bis zu meiner Muschi "vorarbeitest. Lass Dir Zeit. Ich will so richtig geil werden, bevor Du mich fickst."

Mit der Anatomie meines Lustzentrums kommt seine Zunge offenbar noch nicht richtig zurecht. Ich belehre ihn. "Setze Deine Zunge so an, dass Du meine Schamlippen auseinanderdrückst und lecke dann mit leichtem Druck meine Lustspalte und schmecke meinen Saft."

Er ist ein äußerst gelehriger Schüler und ich genieße die Lust, die er mir bereitet. "Jetzt nimm meine Schamlippen in den Mund und sauge behutsam an ihnen." Während er mich verwöhnt spiele ich an meinen Brüsten, zwirble meine Nippel und stehe kurz vor einem Orgasmus. "

Jetzt suche meine Klitoris, den Lustknopf. Sie sieht aus, wie ein kleiner Penis." Seine Zunge findet ihren Weg und mich durchzuckt ein herrlicher Orgasmus. Er spürt ihn und erschrickt. "Habe ich was falsch gemacht ?" fragt er besorgt. "Nein, Du hast alles sehr gut gemacht, Du Naturtalent."

Ich erhebe mich, küsse ihn und fasse an seinen immer noch prächtig stehenden Schwanz. "Hat Dir schon mal jemand einen geblasen", will ich wissen. "Nur Jungs, zwei, drei mal, nach dem Sport unter der Dusche"."

Ich widme mich seiner Männlichkeit mit Hingabe und registriere, dass er meine Blasbewegungen mit leichten Fickstößen unterstützt. "Steck mir Deinen harten Fickprügel richtig ...