Das Internet vergisst nie (4) – mein erster Arbeit
Datum: 08.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Autor: Devoterboss
Wie war das eben noch … ich habe mich selbst eingeschlossen. Meine Hose saß nun stramm und unten baumelte der Schlauch mit dem Beutel. Und die Dornen wurde noch fester in meine Haut gedrückt.
Mein Herr hatte mich gezwungen mir eine Hose mit Dornen und Pisskondom und Urinalschlauch anzuziehen und dann alles abzuschliessen. Im Arsch steckte ein Plug und der wurde durch einen Reissverschluss am Ort gehalten.
Dann ließ er mich in meiner Not zurück, ich sollte mich anziehen und zur Arbeit gehen … und ich wusste nicht wie der Tag werden sollte. Klar war nur … ich musste gehorchen!
Ich war Berater, agiler Coach und Scrummaster. Also zog ich mir eine Stoffhose an, ein T-Shirt und ein Hemd und darüber einen Sakko. Den Beutel war nicht zu sehen. Mit zwei Gummibändern wurde er am Unterschenkel straff gehalten.
Nachdem ich meine Schuhe angezogen hatte, verließ ich meine Wohnung. Meine Frau war bereits gestern zu einer Geschäftsreise nach Süddeutschland gefahren. Sie würde erst am Mittwoch zurückkommen.
Aktuell habe ich ein Projekt bei einem Kunden in Hamburg, so dass ich mit der U-Bahn und dem Bus zur Arbeit fahren konnte … wie viele andere. Der Unterschied war nur, bei jedem Schritt drückte ein Analplug im Arsch gegen meine Prostata und jedes Mal wenn ich mich hinsetzte drückten die Dornen in die Haut und am Bein hing ein leerer Gummibeutel … und der spätestens unterschied mich von allen anderen in der U-Bahn.
Wie jeden Tag war ich um 08:30 am Arbeitsplatz. In einer ...
... Stunde hatte ich das Daily (Scrum ist eine Technik, um Produkte agil und kreativ zu entwickeln – und zum Format gehörte ein tägliches Meeting von 15 Minuten). Also musste ich noch ein paar Sachen vorbereiten.
Und um 09:00 sah ich eine Nachricht auf meinem Iphone: DU HAST EINE MINUTE UM AUFs KLO ZU GEHEN UND DEINE HOSE AUSZUZIEHEN, AB JETZT.
Ich sprang wie von der Tarantel gestochen auf. Zum Glück war das Klo direkt um die Ecke. Und es war ein sog. Vorstandsklo – es waren gemauerte Wände … kein Pappmache. Also hörte man fast nichts vom „Geschäft“ der Nachbarn.
Eine Toilette war frei, ich schloss die Tür, öffnete meine Gürtel, den Knopf, den Reissverschluss und schon war sie unten meine Hose. Ja ich habe es eilig … denn ich hatte Angst vor dem was mir blühen könnte, wenn ich nicht gehorchen würde.
Und schon summte das iPhone – eine neue Nachricht: „SCHALTE DEIN FACE TIME AN!
Face Time – ach ja … ein Glück, dass hier auf der Toilette auch Internet ist …. Ich schaltete es an und wählte seine Mailadresse Herr_vom_Koeter_Thomas at gmx.de – dahinter hat er für Face Time wohl auch seine Nummer verborgen.
Und prompt sah ich mein Bild auf der Face Time Seite … nicht ihn. Sondern mich von heute Morgen, nackt mit der Gummihose …
Dann hörte ich wieder seine Stimme: NA KÖTER, BIST PÜNKTLICH, HAST WOHL EIN WENIG ANGEST … MMH. ANTWORTE!
Ja Herr ich habe Angst, beeilte ich mich zu sagen, ich habe Angst vor Euren Strafen Herr, Angst vor Euren nächsten Schritten …
SO, ...