1. Der Krieg, den es nicht hätte geben dürfen


    Datum: 09.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Humor Fetisch Autor: donrol001

    ... postierte ich meine Scharfschützen so dass sie alle strategisch wichtigen Punkte unter Feuer nehmen konnten ohne selbst Gefahr zu laufen entdeckt zu werden. Es war nicht unüblich dass das Militär das Gelände zusätzlich sicherte, wenn hochrangige Kommandeure anwesend waren. Von daher erregte mein Vorgehen auch keinerlei Aufsehen. Zusammen mit meiner Leibgarde, bestehen aus zwei Personen, betrat ich die Residenz. Und lief mir geradewegs Mc. Mörder, wie ich den Senator insgeheim nannte, weil er immer ein äußerst brutales Vorgehen verlangte, in die Arme. „Sei vorsichtig“ meldete sich zur Abwechslung mal Kira „Das ist ein Anormaler“. Wieder schaltete ich im Geiste zwischen den Bildern hin und her. Tatsächlich, nun wurde mir auch klar warum dieser kleine Stinker immer wollte das wir äußerst brutal unsere Angriffe führen. Nun gut, er würde jetzt und heute dafür bezahlen, denn irgendwie benötigte ich auch noch „handfeste“ Beweise, um den Präsidenten zu überzeugen, und nicht nur das was ich ihm telepathisch mitteilen konnte und wollte. Also hoffte ich, wenn ich dieses Schwein um die Ecke bringe, das die Videokamera eindeutige Bilder einfing. Denn ich ahnte mehr als das ich es wusste das es einen Grund gab warum die Dinger nie an Kampfhandlungen teilnahmen. Unter dem Vorwand Ihm als allersten die neusten Informationen zukommen zu lassen, lockte ich also das ahnungslose Miststück in einen entlegenen Gang der riesigen Residenz, vorher hatte ich mit versteckten Zeichen vergewissert das ...
    ... bei meiner Eskorte die Helmkameras liefen und gute Bilder lieferten. In dem Gang angekommen nahm ich ungerührt und mitleidlos mein Messer, rammte es ohne Vorwarnung dieser Kreatur dort in den Leib wo bei Terranern normalerweise das Herz sitzt und schnitt dem Dingen noch zusätzlich die Kehle durch. Sterbend schaute mich diese Kreatur ungläubig aus ihren eisgrauen Augen an, was mir doch ein gewissen Schauer über den Rücken jagte, und was dann passierte erinnerte mich mehr an einen schlecht gemachten Horrorfilm. Das Ding verflüssigt sich zuerst zu einer milchigen aussehenden undefinierbaren Masse welche sich über den Fußboden verteilte. Danach fing diese Masse an in einem gelblichen Nebel zu verdampfen, zurück blieben nur die von der Kreatur getragenen Kleidungen. Absoluter Wahnsinn. Sofort fragte ich den Operator am Aufzeichnungsterminal ob er die Bilder abgespeichert hatte. „Live in 3D und in Farbe“ lautete die Antwort. Also gut ein Feind weniger, aber es waren noch reichlich übrig. Wir sammelten die Kleidung ein und taten diese in Müll in der Abstellkammer des Hausmeisters, musste ja keiner finden um dann anzufangen unangenehme Fragen zu stellen. Völlig blass sahen mich die Leute meiner Eskorte an „Sir? Dürfen wir eine Frage stellen Sir?“ „Fragen Sie Korporal!“ „Woher wussten Sie dass es sich nicht um einen echten Terraner handelt?“ „Sagen wir mal ich hatte Hilfe. Und zwar von den Wesen die wir bis jetzt immer bekämpft haben. Es würde jetzt zu weit führen Ihnen alle Details zu ...
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