Der Krieg, den es nicht hätte geben dürfen
Datum: 09.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Humor
Fetisch
Autor: donrol001
... Aber mir war nichts Passendes eingefallen, also hatte ich mich für die harte Tour entschieden. „Hast Du Beweise Kyle für diese ungeheure Behauptung?“ „Herr Präsident ich habe mehr als nur das.“ Als erstes lies ich das zuvor aufgezeichnete 3D Video vom Operator auf dem im Raum befindlichen Projektor übertragen, wofür ich das Kraftfeld ganz kurz deaktivierte, um es dann abspielen. Der Präsident war sichtlich blass um die Nase geworden. „Sir, wenn Sie mir jetzt noch kurz die Hände reichen würden? Und bitte erschrecken Sie nicht, es wird eine telepathische Verbindung zustande kommen und wir werden auch nicht alleine sein.“ Wortlos reichte der Präsident mir seine Hände. „Hallo Herr Präsident, mein Name ist Shira und ich gehöre wie Kira zu der Rasse die sie bisher bekämpfen. Mein Name ist Kira, Herr Präsident, das andere hat Ihnen Shira schon mitgeteilt. Lassen Sie uns jetzt beginnen.“ Es wurden die Bilder des Vorfalls aus Sicht der beiden übermittelt, während ich die Bilder aus unserer Sicht übermittelte, ich merkte wie der Griff des Präsidenten an meiner Hand fester wurde. „So sieht die Faktenlage aus und ohne die Hilfe der Wächter würden wir uns immer noch abschlachten, obwohl absolut kein Grund dafür vorliegt. Sondern unsere beiden Völker nur missbraucht wurden um diesen Krieg zu führen.“ Fügte ich im Anschluss an die Bilder hinzu „Und das schlimme ist, über die Hälfte der Senatorinnen und Senatoren sind keine Terraner sondern diese Wesen und auch die Wachtruppe scheint zum ...
... großenteil aus diesen Wesen zu bestehen.“ Ich löste meine Hände von denen des Präsidenten, das ganze hatte bisher nicht mal 5 Minuten gedauert. Gedankenübertragung ist eben eine feine Sache und kein Kraftfeld kann das abschirmen. „Was schlägst Du also vor Kyle?“ „Ich schlage vor das Sie, Herr Präsident, mich jetzt begleiten. Draußen wartet ein Transportschiff und eine schwerbewaffnete Eskorte, weitere Truppen werde ich zur Absicherung anfordern wenn wir dann auf der Reise sind. Wir werden zu einem Planten fliegen der nur sehr wenigen bekannt ist. Dort wartet die Patriachin unseres bisherigen Feindes dann bereits ebenfalls mit Truppenverbänden auf uns. Mit dieser können Sie dann, unter Hilfe der Wächter, einen Frieden aushandeln oder auch mehr. Das ist ganz Ihnen Beiden überlassen, wobei die Vorteile auf der Hand liegen. Aber man kann es halt nicht erzwingen. Die gesamten Truppenverbände werden den Planeten während der ganzen Zeit vor Überraschungen schützen. Auch hoffe ich dass, wegen der großen Anzahl von Soldatinnen und Soldaten von beiden Seiten, noch mehr Verbindungen dieser Art zustande kommen. Den Leuten im Konferenzraum erzählen wir was von Verhandlungen über eine Kapitulation unseres Feindes, worüber der Feind nur direkt mit Ihnen verhandeln will. Sicher werden uns einige Senatorinnen und Senatoren begleiten wollen, was kein Problem ist. An Bord des Transportschiffes, wenn wir auf der Reise sind, werden die Anormalen, wie wir diese nennen, für immer ausgeschaltet.“ Bei ...