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Der Krieg, den es nicht hätte geben dürfen
Datum: 09.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Humor Fetisch Autor: donrol001
... männlichen Katzenwesen gibt es ein Problem wie Sie wissen Herr Präsident. Keine Terranerin wird sich das gefallen lassen.“ „Kassandra weis um das Problem. Deshalb werden zuerst nur die angeblichen ‚Softys‘ genommen, davon gibt es mehr als man glauben sollte. Während gleichzeitig entsprechende Aufklärungsfilme gesendet und in der Schule bereits alles Notwendige vermittelt wird. In einem letzten Schritt, dieser wird aber erst in ein paar Jahren sein, wird dies dann unter Strafe gestellt werden. So sieht im groben der Fahrplan aus den wir uns in den letzten Tagen ausgedacht haben. Ich muss jetzt aber zurück und Kassandra wecken. Bis später im Konferenzsaal.“ Das hatte ja wiedererwarten gut geklappt und die beiden sich gut zu verstehen. Auch Ich ging zurück in mein Quartier, wo gerade Shira aus ihrem erholsamen Schlaf erwachte. Während sich Shira duschen ging replizierte ich ein reichhaltiges Frühstück und weckte dann sanft und zärtlich Kira. „Aufwachen meine kleine Schlafkatze, ein neuer Tag ist angebrochen.“ Kira schlang Ihre oberen Gliedmaßen um mich, zog mich zu sich herab und gab mir einen langen Zungenkuss. „Du bist unser Prinz, das beste was uns passieren konnte.“ Waren Ihre Worte bevor sie auch in die Dusche ging aus der Shira gerade kam. „Du hast mich ganz schön fertig gemacht, aber es war einfach nur herrlich. Vor allem diese doppelte Penetration in Muschi und Arsch. Nur das Laufen fällt mir jetzt ein wenig schwer. Das müssen wir auf jeden Fall wiederholen.“ „Es freut ...
... mich dass es Dir gefallen hat.“ „Ich will auch mal so gefickt werden“ schaltete sich Kira in das Gespräch ein. „Nur keine Panik meine Damen, bei mir wird jede bedient wie Sie es wünscht. Nun lasst uns aber frühstücken.“ Während des Frühstücks war ich gerade dabei den beiden mitzuteilen was sich zwischen dem Präsidenten und Kassandra ergeben hatte, als mich ein Ruf über das Schiffs interne Kommunikationsnetz erreichte. „Sir, wie Sie vermutet hatten wird der Planet der Katzenwesen angegriffen werden. Wie unsere getarnte Flotte gerade mitteilt sind ca. 30 Schiffe aus dem Hyperraum gefallen und befinden sich auf Kurs zum Heimatplaneten. Dort werden sie in voraussichtlich 2 Stunden eintreffen. Der Kommandeur vor Ort bittet um Anweisung was er tun soll.“ „Sagen Sie ihm das der Planet um jeden Preis gehalten wird, Verstärkung ist bereits auf dem Weg und dürfte etwa zeitgleich mit dem Angreifer eintreffen. Trotzdem wird er ca. 2:1 unterlegen sein. Ich schicke weitere Verstärkung, diese wird aber erst in 6 Stunden da sein können, so lange muss durch gehalten werden. Übermitteln Sie das dem Kommandeur.“ Jetzt kam es auf jede Minute an. Kapitel 8 „Die Entscheidungsschlacht?“ „Wo steht die nächste Trägerflotte?“ Richtete ich meine Frage an den taktischen Offizier. Dazu muss ich folgendes erklären. Eine Trägerflotte bestand aus drei Trägerschiffen die je Schiff etwa 80 kleinere Jagdschiffe aussetzten, ähnlich wie bei einem Flugzeugträger nur eben im All, die sowohl zum Bombardieren ...