Glory Hole 03
Datum: 09.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byorkbreed
... den Eiern ihres Mannes knabbern!!! Wenn Kerstin vorher schon geil gewesen war, so verfiel sie nun in eine sexuelle Raserei, bei der sie von Orgasmus zu Orgasmus, von Höhepunkt zu Höhepunkt, von Abgang zu Abgang getrieben wurde!!!!
Jessika ging es genauso. Sie hatte diese Stellung seit langem Mal ausprobieren wollen. Aber auch die genaueste und bildhafteste Beschreibung hätte sie niemals auf diesen Orkan der Gefühle vorbereitet, der nun in ihrem Innersten TOBTE!
Was Jens und Michael anging, die pimperten unermüdlich, mit stierem Blick und geistig total abwesend, mit steinharten Schwänzen die klatschnassen Fotzen ihrer Schwestern. Wenn ab und zu, im Eifer des Gefechts, ihre Prengel aus einer der Muschis rutschten, schnappten sofort die gierigen Blasmäuler ihrer Ehefrauen nach dem Köder, lutschten genüsslich schmatzend die Mösensäfte der Schwägerin von der Stange, liessen widerwillig los und widmeten sich erneut der, vor ihnen nach mündlichen Liebesbeweisen hungernden, Fotze der anderen.
Welche der Frauen vor purer Geilheit lauter stöhnte, juchzte, keuchte, wimmerte und SCHRIE...?
Welcher der Männer in höchster Erregung heftiger stiess, hämmerte, pumpte, nagelte und RAMMTE...?
Niemand der Vier hätte DAS im Nachhinein sagen können, denn sie waren alle gefangen in einem blinden Rausch der Lust. Ein Rausch, ausgelöst von der Droge Inzest! Und keiner von ihnen wusste, wie lange es dauerte, wie lange sie FICKTEN!, RAMMELTEN!!!, BUMSTEN!!!, VÖGELTEN!!!!, bis die Welt ...
... schliesslich in einem grellen, sämtliche Mitwirkenden durchschlagendem, Blitzgewitter EXPLODIERTE...!!!!!
Erschöpft, nach Atem ringend und schweissüberströmt brachen Ehemänner und Ehefrauen, Schwager und Schwägerinnen, Brüder und Schwestern ineinander zusammen...
Irgendwann, irgendwie, hatten es Jessika, Kerstin, Jens und Michael dann endlich doch geschafft, den beinahe unlösbaren Knoten zu entwirren, den sie gebildet hatten. Nun widmeten sie ihre Aufmerksamkeit dem jungen Pärchen auf der kleineren Couch, das, weltvergessen ineinander versunken, betörend LAAANGSAAAM!, immer noch die schönste Sache der Welt betrieb.
In ruhigem Rhythmus betrat Dennis glatzköpfiger Kapuziner ehrfürchtig Leonies herrliche Kathedrale der Lust. Wurde sein Szepter der Liebe behutsam in ihre anschmiegsame Samtschatulle gelegt. Wanderte sein hingebungsvoller Gärtner langsam durch ihren lieblichen Garten der Venus. Huldigte sein Tiefgläubiger inbrünstig in ihrem wunderbaren Tempel der Aphrodite. Durchschritt sein staunender Besucher vorsichtig das Tor zu ihrem Ort der Wonnen. Rieb sein harter Freudenstössel federleicht in ihrem weichem Liebesmörser, als gelte es ganz behutsam Explosivstoffe zu mischen.
Bis Dennis nach langer, und doch viel zu kurzer, Zeit schlussendlich dann doch mit seinem Pollenstaub Leonies Blüte bestäubte. Die Essenz seiner Kronjuwelen in ihrem Schatzkästchen verströmte.
Als die Wellen der glückseligen Flüssigkeit nun heiss gegen ihr Innerstes anbrandeten, verschaffte ...