1. Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 05


    Datum: 10.11.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byJenny06

    4 Jahre später
    
    Bis zu meiner Ausbildung nach dem Abi ging ich jeden Freitagabend zu Rainer und verdiente mir meine 100 Euro. Auch das ein oder andere Wochenende verbrachte ich mit ihm, was er mir mit 1.000 Euro honorierte. Da ich den Beruf der Automobilkauffrau erlernen wollte, war Rainer natürlich bereit, mich auszubilden. Ich war nun 23 und war zwischenzeitlich noch etwas gewachsen. Auch die Brüste sind etwas größer geworden und waren nun bei 75 C Körbchengröße. Auch die Konfektionsgröße war etwas größer geworden und nun bei 36, was mir eine sehr weibliche Figur verlieh. Nun war die Zeit gekommen, sich über meinen Ausbildungsvertrag zu unterhalten.
    
    Dazu war ich zu Rainer ins Büro gekommen. Er begrüßte mich mit einem Kuss und einen leidenschaftlichen Blick. Willst du mich? fragte ich ihn. Natürlich will ich dich, sagte er und drehte mich um, knöpfte mir die Hose auf und zog sie samt Slip runter. Ich lehnte mich vor und stützte mich auf dem Schreibtisch ab. Es dauerte nicht lange, bis ich seinen Penis zwischen den Beinen spürte. Ich spreizte meine Beine etwas, um ihm freien Zugang zu gewähren und er drang ein. Nachdem Rainer sich befriedigt hatte, musste ich Platz nehmen zur Besprechung meines Ausbildungsvertrags.
    
    Gut, sagte er, natürlich wird es einen allgemeinen Ausbildungsvertrag geben und einen Teil mit Sonderbedingungen zu deinem Ausbildungsverhältnis, mein Schatz. Damals in deinem Praktikum durfte nur ich mit dir schlafen. Das können wir so jetzt natürlich ...
    ... nicht mehr handhaben, da du erwachsen geworden bist und ja auch an Erfahrung in der Befriedigung von Männern dazugewonnen hast. Da heißt, dass die Männer nun natürlich auch was von dir haben sollen. Damit es keine Streitigkeiten unter den Mitarbeitern gibt, wird nur ein Mitarbeiter am Tag in der Mittagspause mit dir schlafen dürfen. Wer das ist, entscheidet das Los. Das wäre der erste Punkt. Bist du damit einverstanden?
    
    Ja, sagte ich. Gut, allerdings wird sich das noch nicht auf dein Gehalt auswirken, das gehört sozusagen zu deinen Leistungen, die du hier zu erbringen hast, dazu. Ist dir das bewusst? Natürlich, sagte ich, die Männer sind so nett, da kann ich ihnen den Tag auch etwas versüßen. Lieb, dass du das sagst, meinte Rainer, der nächste Punkt wird sich allerdings schon auf dein Gehalt auswirken und zwar im negativen wie im positiven. Natürlich ist es so, dass wir sehr wichtige Kunden haben, die natürlich umsorgt werden sollen. Es kann schon mal sein, dass ein Kunde bei uns längere Wartezeiten hat, das weißt du ja. Ja, sagte ich.
    
    Es wäre natürlich gut, wenn eine schöne junge Dame wie du unseren besten Kunden diese Zeit etwas verkürzen würde. Was meinst du? Aber natürlich, gerne. Betrifft das dann nur Männer? In der Regel ja. Und wen nun mal eine Frau dabei sein sollte? Na ja, sagte ich, ich habe es noch nie mit einer Frau getan. Kannst du es dir vorstellen, Kleines? Ja, schon, meinte ich, ich müsste es vorher mal ausprobieren. Gut, sagte Rainer, wie gefällt dir Vera, ...
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