Deus ex machina Teil 02
Datum: 10.11.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... leise.
Greg stellte fest, dass ihn dieses Rollenspiel richtig anmachte. Selen spielte sehr überzeugend und vermochte hervorragend zu interagieren. Es wirkte absolut überzeugend! Daraus ließ sich ein Film drehen.
Seine Erektion, die kurzfristig etwas zusammengeschrumpft war, erhob sich wieder und wurde immer härter.
„So, so. Es tut Ihnen also leid?", höhnte Greg.
„Das ist ja wohl das Mindeste! Dennoch müssen Sie sich erklären und Sie sollten keine noch so schmutzige Einzelheit auslassen. Wenn Sie mich überzeugen können, dann überlege ich es mir vielleicht noch einmal, ob ich sie von unserer Schule entferne!"
„Oh, nein!", jammerte das Mädchen kläglich.
„Bitte nicht! Ich tue alles, aber werfen Sie mich nicht vom College. Meine Eltern bringen mich um!"
„Das hätten Sie sich besser vorher überlegt, sie loses Ding! Strafe muss sein! Aber nun erzählen Sie! Warum haben Sie im Schulraum masturbiert?! Sie wissen doch genau, dass sich so etwas überhaupt nicht gehört!"
„Ich, ich ... weil ... ich ... äh...", stammelte die junge Frau.
Greg zischte abfällig und winkte ab.
„Sie brauchen sich nicht zu bemühen. Ich will es Ihnen sagen: Weil sie eine notgeile, exhibitionistische Schlampe sind!"
„Aber, Sir ...", begann sie einen kläglichen Versuch sich zu rechtfertigen.
Der Industrielle unterband ihn sofort.
„Geben Sie es doch wenigstens zu! Wenn ich weiß, dass Sie eine Nymphomanin sind, dann bedeutet es, dass man diese Krankheit behandeln kann und ...
... unter diesen Umständen bräuchten wir sie ja nicht zwingend zu verweisen."
Die Cheerleaderin erkannte die goldene Brücke, die er ihr gerade mit seinen Worten gebaut hatte und wusste sie zu nutzen.
„Äh, ja, Sir! Sie haben vollkommen Recht! Ich bin eine nymphomane Schlampe und kann nicht anders!", beeilte sie sich ihm zuzustimmen.
Die Falle war gestellt, und die Maus knabberte bereits am Käse. Nun musste er sie nur noch zuschnappen lassen.
„Ach, das sagen Sie doch jetzt nur, um Ihre Haut zu retten!", meinte er schnippisch zu ihr und zuckte mit den Achseln.
Mit dieser Aussage ließ er sie nun vollends ins offene Messer laufen!
Sie erschrak sichtlich und versteifte sich. Ihr Gesichtsausdruck begann blanke Verzweiflung zu zeigen.
„Doch, ehrlich! Glauben Sie mir!", beeilte sie sich zu versichern.
„Ich denke jede Sekunde nur an Sex und habe es ständig nötig! Bin immer notgeil und ich finde keine wirkliche Befriedigung. Es ist furchtbar!"
Greg winkte ab und betrachtete gelangweilt seine Fingernägel.
„Worte! Nichts als Worte! Sie sind so geduldig ..."
Schweißperlen entstanden auf der Stirn der Blondine. Sie begriff nicht, wie ihr geschah, aber schließlich schien sie doch tatsächlich den Anflug einer Idee zu haben.
„Sir! Glauben Sie mir. Sogar hier in Ihrer Gegenwart werde ich ganz geil und würde mich gerne vor Ihren Augen befriedigen. Oder Ihren dicken Schwanz in mir spüren!"
Er beschloss, es ihr nicht so einfach zu machen.
„Du mieses, perverses ...