1. Lenas Fetisch 02 - PVC, Latex, Gummi


    Datum: 10.11.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byF3tisch

    ... hinabstreichen zwischen ihre Beine, spürt, wie die Finger zugreifen und das Gummi auf ihrer lustsaftverschmierten Fotze hin- und herreiben.
    
    Erst als sie das leise Stöhnen des jungen Mannes an ihrem Ohr hört, merkt sie, dass sie die Augen geschlossen hat. Ihre Hand schiebt sich zwischen das Latex, das sich eng über ihren Po spannt, und seine Jeans. Sie spürt seine Erektion, öffnet die Augen und sieht sein schamrotes Gesicht, die Lust in seinen Augen. „Dreh dich um", seine Stimme keucht vor Lust in ihr Ohr und wie ferngesteuert kommt sie seiner Aufforderung nach. Sein Druck auf ihre Schulter lässt sie in die Knie gehen, sie spürt den rauen Teppichboden der Umkleidekabine an ihren Knien. Das Hinknien spannt ihren Latexbody noch weiter und lässt den Reißverschluss tief zwischen ihre Beine rutschen. Für einen Moment durchzuckt sie ob des Drucks ein beißender Schmerz, dann spürt sie jedes Reiben um so intensiver und sieht ihn mit zitternden Fingern seinen Gürtel und die Hose öffnen. Angesichts seiner Nervosität gewinnt Lena das ihr so eigene Selbstbewusstsein zurück, sie lächelt, leckt sich über die Lippen und legt ihre Hände auf seine Oberschenkel, während sie zu ihm aufsieht. Er atmet schwer, als er endlich den Reißverschluss seiner Jeans aufzieht und sie abstreift.
    
    Im selben Augen wird Lena bewusst, dass die Demütigung, die sie bei dem Ertappt werden und seinem Blick verspürt hat, kein Zufall war. Der Geruch nach warmem Latex wird ungleich intensiver, als sich vor ihr ...
    ... sein Penis befreit von der enge der Jeans mit jedem Herzschlag pumpend weiter aufrichtet. So lange, bis er sich gegen das Gefängnis des halbdurchsichtigen, rauchfarbenen Gefängnisses, das vorne an der durscheinenden Latexhose des Jungen angebracht ist, presst. Der latexumspannte Schwanz vor ihr zuckt, auf der Innenseite der eng sitzenden Hose zeichnen sich Schweißtropfen ab und Lena sieht die dicke Eichel in dem glänzenden Material zittern. Noch einmal sieht sie zu ihm auf, bevor er nach ihrem Kopf greift und ihn über seinen Latexschwanz dirigiert.
    
    Für einen Moment wehrt sich Lena gegen den Druck, sie spürt das Gummi an ihren zusammengepressten Lippen, hört den Unbekannten leise aufstöhnen. Der Latexgeruch nimmt überhand, sie löst ihre Hände, greift mit der linken nach seinen Hoden, die sich in dem engen Latexsack zusammengezogen haben, die rechte legt sie um die gespannte Latexhülle an seinem Schaft, zieht sie ein Stück zurück und stülpt dann ihre Lippen über die Gummieichel. Sie lässt für einen Augenblick ihre Zunge über das glatte Gummi gleiten, schmeckt den sonderbaren Geschmack, genießt das Gefühl des glatten Materials in ihrem warmen Mund. Und dann spürt sie, wie seine Hände sich fester in ihre blonden Haare krallen und im selben Moment zieht er ihren Kopf erbarmungslos an sich. Lena keucht, würgt, während sich sein gummiumspannter Schwanz tief in ihren Rachen schiebt, an ihren Gaumen stößt. Sie spürt, wie ihr Tränen in die Augen schießen, entsetzt versucht sie, ihn von ...
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