1. Mamas Stecher 03


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... Klärchen sich auf den Tisch im Esszimmer legte, da hatte er ihren Popo grad in der besten Höhe vor sich. Natürlich band er Klärchen auch an, das ergab sich zwangsläufig. Heiner hatte gehofft, dass sein Lümmel sich nicht so aufrichten würde, wenn Klärchens Popo ihm nicht so lang vor den Augen lag und er nicht so oft schlagen musste. Nach fünf heftigen Schlägen, die Klärchen brav mit zählte war Heiner klar, dass seine Überlegung nichts gebracht hatte. Sein Schwanz stand in seiner Hose und es war weit und breit keine Bernadette in deren Arsch er sich entspannen konnte.
    
    Die Peitsche klatsche auf Klärchens Popo. „Sechs!" Der Schmerz raste durch den Muskel und Klärchen stöhnte. Es war sehr schön, aber es war jedenfalls sicher zu wenig. Sie wäre so gern gekommen, wenn Papa ihr nur genug Hiebe verpasst hätte. Klärchens Popo war mit Striemen überzogen und es war zu erwarten, dass er sich schon bald blau und grün verfärben würde. Jetzt brannten die Striemen wie Feuer, aber das würde sich legen. Klärchen zerrte an ihren Fesseln. „Fester Papa!" bat sie und Papa tat ihr den Gefallen. „Sieben!" Oh, der war schön. Die Peitsche hatte wunderbar getroffen und Klärchens Haut röttete sich. Das Blut strömte und das heiße Brennen war gigantisch. Es hätte mehr sein dürfen, mehr sein müssen wusste Klärchen. Sie suhlte sich in den Schmerzen und Tränen rannen ihr übers Gesicht. Papa merkte es nicht, wenn er es gemerkt hätte, hätte er es für eine Bestätigung seines Tuns gehalten, dabei war es die ...
    ... Enttäuschung über die Gewissheit, die Klärchen gewonnen hatte, dass sie so unbefriedigt zurückbleiben würde. „Acht!" schmerzte heftig. „Neun!" fühlte sich an, als hätte man Klärchen ein Feuer auf dem Hintern angezündet. Es war schon recht ansprechend, aber wie sie es sich gedacht hatte, natürlich bei weitem nicht genug. „Zehn!"
    
    Klärchen versuchte sich ihre Lust vorzustellen, sich vorzustellen, dass der Schmerz heftig war und in ihrem G-Punkt angekommen wäre. Sie schaffte es ganz gut, aber es war halt absolut immer nicht genug. Wieso hatte Papa ihr nicht mehr gegönnt?
    
    Heiner besah sich den nackten Hintern seiner Tochter. Die Striemen zogen sich darüber und sie waren rot und aufgedunsen. Hätte er seiner Tochter mehr geben sollen? Hätte es ihn besser gereizt, wenn Klärchen ordentlich gekommen wäre? „Es ist vorbei, Klärchen!" beschied Heiner. Klärchen lag auf dem Tisch und hechelte. Sie war nicht fähig etwas zu sagen, was hätte sie auch sagen sollen? Papa würde sie los machen, wenn er es für richtig hielt.
    
    Heiner war vertieft in den Anblick seiner ‚Kleinen'. Meine Güte, was hatte sie einen hübschen Hintern und was regte es den Heiner auf die roten Globen zu betrachten. So dachte er nicht daran Klärchen los zu machen. Er glotzte nur. Und wie er so sabbernd glotzte, hatte er plötzlich, er hätte nicht zu sagen vermocht, wie es zugegangen war, seinen Schwanz in der Hand und rieb ihn. „Ahh, jaaa," stöhnte Heiner. Klärchen verstand es nicht wirklich, aber sie hielt einfach nur ...
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