1. Nackte Gartenparty (1)


    Datum: 13.11.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... darüber, dass keiner von denen ´ne Brille trägt. Müssen ja noch ´nen scharfen Blick haben, die Opis. Vielleicht sollten wir sie mal zu ´ner Tasse Kaffee rüber holen. Dann können sie das Objekt ihrer Begierde aus nächster Nähe bestaunen und müssen sich nicht so anstrengen.“
    
    Elena rubbelte sich mit dem Handtuch zwischen ihren Schenkeln und entlang ihrer Poritze trocken. Ihre straff aufgerichteten Brüste tupfte sie nur leicht ab und überließ es ansonsten den Sonnenstrahlen, die samten schimmernde Haut ihres reizvollen jungen Körpers zu trocknen.
    
    „Also ich hätte kein Problem damit. Wäre vielleicht sogar ganz spaßig, die vier Opis ein bisschen anzuheizen und zu sehen, wie ihnen die dritten Zähne tropfen.“
    
    „Dazu brauchst du dich nicht mal besonders anzustrengen, Schatz. Dein Arsch und deine Titten machen die netten Nachbarn schon aus der Ferne total verrückt. - Okay, ich lade sie ein. Da hoffe ich nur, dass keiner von ihnen einen Herzkasper oder so bekommt.“
    
    „Ich belebe ihn wieder, Schatz, kein Problem. Soll ich ganz nackt bleiben oder wenigsten was Kleines anziehen?“
    
    „Nee, Süße, wenn schon denn schon. Zeige ihnen alles, lass sie deine reizvollen Kostbarkeiten genießen, dann haben sie sicherlich einen unruhigen Schlaf und feuchte Träume.“
    
    Wir konnten uns beide das Lachen nicht ...
    ... verkneifen und freuten uns schon auf das nette Spielchen. Ich ging zum Gartentor und begrüßte die beiden Männer, die noch immer aus ihren Fenstern sahen. Ein paar Minuten betrieben wir Smalltalk über das Wetter und ähnliche belanglose Dinge. Schließlich fragte ich sie, ob sie nicht Lust hätten, eine Tasse Kaffee mit uns zu trinken.
    
    Die Beiden sahen sich ungläubig an, konnten die Einladung wohl nicht wirklich glauben.
    
    „Sollen wir jetzt zu Ihnen rüber kommen?“
    
    „Ja! Natürlich nur, wenn Sie Lust haben und nicht anderweitig verabredet sind.“
    
    Und ob sie Lust hatten! Ich konnte deutlich beobachten, wie ihre Augen sich verklärten und einen träumerischen Glanz annahmen.
    
    „Ach so, ähem… ich hoffe es stört Sie nicht allzu sehr, wenn meine Frau unbekleidet ist. Sie hasst es, in den eigenen vier Wänden oder auch im eigenen Garten irgendwelche Kleidung tragen zu müssen. Vor allem bei solch herrlichem Wetter!“
    
    Übereifrig versicherten mir die beiden Herren, dass das für sie absolut kein Problem sei und meine Frau solle sich ihretwegen nur ja keine Umstände machen. Schließlich sei sie ja dort drüben zu Hause und solle sich wohl fühlen. Ich bat sie, in 15 Minuten zu uns herüber zu kommen. Und ihre beiden anderen Mitbewohner seien natürlich ebenfalls herzlich eingeladen, falls sie nicht gerade außer Haus seien. 
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