Es begann in der Sauna (Teil 1)
Datum: 14.11.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Steffi1971
... gebucht. Gerne ein anderes Mal.""Hoffentlich ! Das heute war ja nur ein Vorgeschmack", antwortete ich und küsste sie. Als sich unsere Zungen leidenschaftlich trafen, spürte ich, dass auch meine Lustgrotte wieder tropfte. "Bitte leck mich nochmal, ich brauche noch meinen Orgasmus", forderte ich Beate auf, und öffnete mit zwei Fingern meine Schamlippen, so dass mein kleiner, harter Lustspender gut zu sehen war. "Du hast eine wunderschöne Pussy, weisst Du das ?" Beates Zunge leistete wieder meisterhafte Dienste. Nach kurzer Zeit kam ich mit einen unterdrückten Schrei zu einem Wahnsinnsorgasmus. "Komm - jetzt Du auch noch !" Ich drückte Beates Schenkel auseinander und vertiefte mich in ihre klaffende und triefende Lustgrotte. Diese Frau machte mich so scharf wie lange keine. Während ich mich noch auf ihre Klitoris konzentrierte traf mich unvorbereitet ein scharfer Strahl warmer, leicht salziger schmeckender Flüssigkeit, während Beate zitternd ihren Orgasmus hatte. Das war genau der "Kick" den ich noch gebraucht hatte. Während Beates Saft über mein Gesicht und meine Brüste auf meine Schenkel tropfte, brachte ich mich mit den Fingern zu einem weiteren Höhepunkt. Als Beate sich wieder beruhigt hatte, wollte sie sich bei mir für das ungeplante "Mißgeschick" entschuldigen. "Da gibt's nichts zu entschuldigen", sagte ich mit gespielter Strenge. "Aber merke Dir bitte eins : Wenn wir es weiterhin miteinander treiben sollten ..." - ich machte eine Pause - "... dann will ich das noch ...
... öfter erleben !" Ich lachte Beate an, sie lachte erleichtert zurück. "Du , ich hatte auch schon Partnerinnen und Partner, die das eklig fanden. Aber wenn ich wirklich gut komme, dann kann ich das gar nicht verhindern." "Also, bei mir keine Hemmungen, versprochen ? Auch darfst Du Dir gerne Dein kleines Geschäft aufsparen. Ich mag natürlichen Champagner, besonders wenn er aus einer so appetitlichen Quelle sprudelt". Ich leckte mir symbolisch die Lippen. ""Ich bin immer offen für Neues. Mal sehen was uns sonst noch einfällt. Lass uns für heute hier verschwinden. Ich melde mich wieder bei Dir, Gute Nacht, Steffi und träum' von mir." "Werde ich garantiert. Auch Dir eine gute Nacht", verabschiedete ich mich.
Im Laufe der nächsten Tage lernten wir uns - in jeder Hinsicht - besser kennen. Beate war 35, verheiratet und kinderlos. Ihre Beziehung schien glücklich und auch erotisch in Ordnung zu sein. Ihr Mann erlaubte ihr - wie sie sagte eifersuchtslos - zumindest gleichgeschlechtliche Abenteuer. Ich erzählte ihr, dass ich seit meinem letzten "Beziehungscrash" vor einigen Jahren von Männern die Nase voll hätte. Nachdem mein Interesse an Frauen zuerst nur freundschaftlicher und "platonischer" Natur war, habe ich mich dann getraut, auch die erotische Seite einer Frauenbeziehung zu entdecken. "42 Jahre alt musste ich dafür werden. Wer weiß, was ich da schon alles verpasst habe", bedauerte ich mich selbst."Sei doch froh, dass Du Dich noch getraut hast," tröstete mich Beate, " für 42 hast Du ...