1. Die Webcam 07


    Datum: 14.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... durchvögelte.
    
    Am nächsten Tag kam eine Mail von den reichem Spanner. Er war immer noch interessiert. Aber nicht verhandlungswillig. Sein Angebot stand und Sandra konnte es annehmen oder es sein lassen. Zweitausend Euro für einen privaten Videochat, bei dem sie ihr Stecher von hinten nahm und der Mann nicht zu erkennen sein musste. Allerdings erweiterte er sein Angebot doch noch. Fünftausend sollte es geben, wenn das Video öffentlich gestellt wurde.
    
    „Drei Riesen ohne Risiko." Tobias sah die Sache pragmatisch.
    
    „Es ist ein Tabubruch. Öffentlich will ich dich aus Allem heraus halten, Tobi."
    
    „Wir könnten die Knete aber gut gebrauchen. Und wer soll schon was merken?"
    
    Lange überlegte Sandra hin und her. Das Geld war ein gewichtiges Argument. Ihre alte Karre musste durch den TÜV und das würde nicht gehen, ohne dass der Wagen vorher in eine Werkstatt ging. Das würde teuer werden. Außerdem wäre noch ein Urlaub drin. Ein paar Tage unter heißer Sonne am Strand. Mit Tobias. Danke ihrer unterschiedlichen Namen würde sie im Hotel als Paar und nicht als Mutter und Sohn auftreten können. Und wer sollte Tobi schon an seinem Schwanz erkennen? Mehr würde ja nicht zu sehen sein. „Also gut!" verkündete sie beim Abendessen.
    
    „Also gut, was?" Tobias ahnte es zwar, wollte es aber hören.
    
    „Wir machen das Video. Dann geht das Auto in die Werkstatt und wenn dann noch genug übrig bleibt, machen wir auch noch Urlaub auf einen schönen Insel."
    
    „Geil, Mama!"
    
    Beim Anblick ihres ...
    ... strahlenden Sohnes freute sich auch Sandra.
    
    „Schnell, schreib dem Kerl."
    
    „Gut, aber du räumst den Tisch ab."
    
    Tobias spülte sogar freiwillig, während seine Mutter dem Spanner antwortete.
    
    Der Mann hatte es eilig und wollte die Show noch am gleichen Abend sehen. Schließlich ließ er sich doch noch auf den nächsten Tag vertrösten. Tobias sollte sich vorher noch ein Wenig erholen können, damit er bei dem Dreh auch standhaft blieb.
    
    Der Temin war für Mittags angesetzt. Das Geld bereits bezahlt.
    
    „Ich gehe davon aus, dass der Film noch heute online geht" tönte es verzerrt aus dem PC-Lautsprecher „und ihr den Ton ausblendet und Musik unterlegt. Ich will nicht zu hören sein."
    
    „Ja, natürlich.", stimmte Sandra zu.
    
    „Dann fang an, Süße. Zuerst will ich einen heißen Strip von dir sehen. Ich will dich dann ganz nackt haben. Deinen Stecher natürlich auch, auch wenn er nur untenrum zu sehen ist."
    
    Sandra hatte schon erotischere Strips gezeigt. Man merkte ihr ihre Aufregung an. Aber der Mann schien zufrieden zu sein. Stöhngeräusche aus den Boxen verrieten seine Erregung. Schließlich lag Sandra nackt mit gespreizten Schenkeln auf dem Bett und fingerte sich aufreizend.
    
    „Geile Sau. Dreh dich jetzt um und zeig mir deinen Arsch!"
    
    Sandra gehorchte und kniete sich dabei auf das Bett. Dabei drückte sie ihren Hinter über den Bettrand hinaus und hielte die Beine weiter gespreizt. Mit einer Hand stützte sie sich ab. Mit der andren Hand fingerte sie sich zwischen ihren Schenkeln ...