1. Schule der Lust


    Datum: 14.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    ... Er fuhr unter den Stoff der Reizwäsche und massierte die erblühten Knospen. Ein Blick zur Seite brachte ihn zurück in die Wirklichkeit.
    
    Susanne saß wieder im Sessel. Das Gesicht stark errötetet und mit aufgerissenen Augen, folgte sie dem erotischen Treiben. Das Höschen hatte sich um ihre Knöchel verfangen und die Beine waren gespreizt. Eine Hand knetete ihre Brust, die anderen spielte an ihrem süßen Fötzchen. Robert fiel kein treffenderes Wort ein, um diese wunderschöne, fast noch jungfräuliche Öffnung besser zu beschreiben.
    
    Er zog Regina zu sich herab und flüsterte ihr leise, ohne dass es Susanne auch hören konnte, ins Ohr:
    
    „Was glaubst Du? Sollten wir Susanne jetzt nicht mit ins Boot holen?" „Du hast Recht, ich glaube sie ist soweit."
    
    Auf einmal wurde den Eltern schlagartig klar, dass dies es eigentlich war, was sie die ganze Zeit unbewusst angestrebt hatten. Die Tochter beim Einstieg in die schöne Welt der Erotik zu begleiten. Dass sie dabei auch selbst, solch unvergleichliche Lustmomente empfinden würden, war ein Sahnehäubchen.
    
    „Komm Susi Liebes, ich möchte Dich küssen, wie eine Geliebte", lockte jetzt Regina die Tochter.
    
    „Das will ich auch", antwortete Susanne sofort. Wie hatte Sie doch gehofft, Mutter würde es wieder vorschlagen.
    
    Das Höschen endgültig von den Beinen streifend, gesellte sie sich zu den Eltern. Regina immer noch genussvoll auf Robert reitend, empfing sehsüchtig ihre Tochter. Zuerst zärtlich berührend, begrüßten sich ihre Lippen. Dann ...
    ... züngelten ihre Zungen, schließlich vereinten sich Lippen und Zungen zu einem wahren Ringkampf. Die wild schmusenden Frauen und Reginas Vagina Massage seines besten Stückes, ließen bei Robert die Alarmglocken läuten.
    
    „Mädels, hört auf! -- Sofort! -- Mir kommt's sonst! -- Ich will noch nicht kommen!"
    
    „Paps hat Recht, wir müssen es langsamer angehen, wenn wir es länger genießen wollen", Reginas Kommentar.
    
    Sie stieg von ihrem Mann runter und gab seinen malträtierten Schweif frei.
    
    *
    
    Um die aufgeheizte Stimmung wieder einigermaßen ins Lot zu bringen, spielte Robert auf Zeit. Er schwang sich aus dem Bett und schenkte die Gläser neu voll. Er ging dabei betont langsam vor, damit sein Abschusspegel wieder auf Normalmaß sank. Ja er besorgte auch noch, nackt wie er war, frische Eiswürfel aus der Küche im Erdgeschoss. Die Mädels, so nannte er jetzt seine beiden Frauen stolz, haben sich in der Zwischenzeit komplett ausgezogen und warteten kichernd auf den jetzt eisgekühlten Prosecco. Die Mädels saßen auf dem Bett, Robert stand vor ihnen und reichte die Gläser mit dem köstlichen kühlen Getränk.
    
    Ein tiefer Schluck daraus, ließ die Mädel noch munter werden. Schelmisch fragte Regina unsere Tochter:
    
    „Susi, hast Du schon einmal >Prosecco am Stiel
    
    „Nö, was ist das?" Susannes wissensdurstige Gegenfrage.
    
    „Momentan ist es noch kein Stiel, aber das wird sicher schon wieder. Du gestattest doch lieber Mann."
    
    Noch ehe Robert überhaupt sich dazu äußern konnte, nahm sie einen ...
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