1. Schule der Lust


    Datum: 14.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    ... vorsichtig in ihr zu bewegen.
    
    „AHHHHHH!! Schon wieder..................."
    
    Wie ein Spielball wurde Susannes Körper hin und her gewirbelt. Ihr Vater erstarrte vollkommen und rührte sich nicht mehr. Bei einem neuerlichen Versuch sich zu bewegen, zuckten Susannes völlig überreizte Nerven, wie bei einem Stromschlag, zusammen.
    
    „Komm Liebes", raunte ihr Vater mitfühlend -- „Komm runter, erhole Dich."
    
    Schweißgebadet und restlos erschöpft, kippte Susanne von ihrem Vater runter, dessen Schwanz unerschütterlich stand. Völlig verklärt und außer Atem stellte ihre Tochter die süße Frage:
    
    „Und Du?"
    
    „Keine Sorge, ich bin ja auch noch da", antwortete ihre Mutter lustvoll.
    
    Jetzt bestieg Regina wieder ihren Mann. Susanne lag kraftlos bei ihnen im Bett. Von ihrem Blickwinkel aus, konnte sie nur mehr Vaters Beine und sein imposantes Glied sehen. Sein Gesicht und Oberkörper waren von Mama abgedeckt, die mit gespreizten Beinen, ihr zugewandt, auf Papas Bauch saß.
    
    Stumm begegneten sich die Blicke der Frauen. Blanke Frivolität war darin zu lesen. Die Mutter, unendlich scharf darauf, Robert zu ficken, im Beisein ihrer Tochter. Die Tochter, unendlich scharf darauf, den Eltern beim Liebesakt zu zusehen.
    
    Aufgewühlt beobachtete die Tochter die Mutter. Einfach herrlich, wie Mama sich an die Brüste fasste, diese zuerst leicht umrundete und schließlich wild knetete. Wie sie die Warzen reizte und fest daran zog. Jede einzelne Handlung studierte Susanne. Gebannt folgte sie Mutters ...
    ... Hände, die nach Unten wanderten und nach Vatis Penis tasteten, wie sie seinen Riemen ein paarmal spielerisch durch die Finger gleiten ließen, die bläulich schimmernde Eichel umrundeten und schließlich an die Hoden fassten. Zudem hob Mutter ihr Becken etwas an und presste sich das steife Lustorgan gegen die Spalte, rubbelte damit ihre Möse. Und dies alles sah Susanne aus nächster Nähe. -- Es war für sie -- einfach berauschend!
    
    Auch die Mutter ließ ihre Tochter nicht aus den Augen. Wie aufmerksam Susanne doch alles verfolgte. Mit welchem Interesse, sie Mutters geiles Spiel mit Vaters Schwengel beobachtete. Schauer jagten Regina über den Rücken. Zügelloses Verlangen, nach Roberts heißen, harten Riemen, überkam sie. Auch die Vorstellung, dass Susanne jetzt in unmittelbarer Nähe zusah, wenn sie sich gleich Roberts Schwanz einführte, war der Gipfel an geilen Exhibitionismus. Wieder rieselte es ihr über den Rücken. Ich bin geil wie eine läufige Hündin! Etwas schockiert über die eigene deftige Formulierung, aber sie traf ziemlich genau ihre Verfassung.
    
    „Mann bin ich geil, ich brauche jetzt unbedingt wieder Deinen Schwanz in mir!", brach es aus Regina heraus.
    
    „Willst Du ihn in deinem >Fickloch
    
    „Jaaaaa Susi, genau dort!"
    
    Von diesem geilen Dialog der Frauen bekam Robert gar nichts mit, alle seine Sinne waren bei der Körpermitte.
    
    Enthemmt packte Regina den Schwanz ihres Gatten und lenkte ihn an ihre dürstende Spalte. Geöffneten Schamlippen lechzten gierig danach. Mit der ...