1. Eine Reise mit Hindernissen 3


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: A-Beatrye

    von Jaqueline_K
    
    Ein Teddy zum Träumen
    
    Als ich wieder vor meinem Teddy stand, machte der ein merkwürdiges Gesicht.
    
    „Hast mich wohl nicht so schnell erwartet?“
    
    „Ich hab nicht erwartet, dass du dich so schnell versaust.“
    
    „Du liebst mich doch versaut.“
    
    Er machte trotzdem weiter ein komisches Gesicht. Jetzt erst dämmerte es mir.
    
    „Oh, Entschuldigung. Nein, ich zieh die Hose vorher aus, dann versaue ich dir nicht die Sitze.“
    
    Ich wollte meine Hose öffnen, aber er hielt mich auf.
    
    „Es mag ja durchaus Reizvoll sein, dass du nackt in meinen LKW springst, aber wir stehen hier auf einem Aldiparkplatz.“
    
    Ich war so froh gewesen, wieder bei ihm zu sein, dass ich nicht so richtig auf meine Umgebung geachtet hatte. Jetzt vielen mir erst die anderen auf, zB die Mutter, die gerade ihren Einkaufswagen mit ihrem wohl 5 Jährigen Sohn an uns vorbeischob. Ich wurde knall rot. DAS war mir wirklich peinlich.
    
    „Du siehst echt süß aus, wenn du rot wirst Jaqueline.“
    
    „Ja, äh, was machen wir jetzt?“
    
    „Ich geb dir ein Tuch und du machst dich sauber. Und dabei erklärst du mir, wieso du Sperma auf deiner Hose hast.“
    
    Ich blieb rot. Wieso hatte er das so schnell erkannt?
    
    „Ein Grenzkontrolleur hat mich erwischt und hat dann eine Leibesvisitation machen wollen. Dafür sollte ich halt meine Bluse und meine Hose ausziehen. Und wie du weißt, war darunter ja nicht mehr viel. Und als ich dann so nackt vor ihm stand, habe ich mit meinen jugendlichen Reizen gelockt. Er ist voll ...
    ... drauf angesprungen. Danach habe ich dann erpresst, hab ihm meinen Ausweis unter die Nase gehalten und sein Sperma von außen auf die Hose gekleckert und hab ihm gesagt, wenn er mich nicht ziehen lässt, sag ich jedem, der es hören will, er hätte mich mit Gewalt genommen. Naja, das war vor 15 Minuten.“
    
    Mein Teddy schaute mich nachdenklich an. Dann schüttelte er den Kopf.
    
    „Das müssen wir ändern mit dir. So kann das nicht weiter gehen. Wer weiß,was du dir noch holst. Wir beide, wir werden jetzt einen vernünftigen Abend haben, als erstes werden wir mal einkaufen.“
    
    Ich wusste nicht wirklich, worauf er hinaus wollte. Er nahm mir den Rucksack ab, legte ihn in den Truck und schloss ihn von außen ab. Dann hielt er mir den Arm hin.
    
    „Darf ich das junge Fräulein bitten?“
    
    Ich schaute ihn etwas schief an und harkte mich dann ein. Er führte mich schnurstracks zu einer Damenboutique.
    
    „Was wollen wir hier?“, fragte ich ihn.
    
    „Ich möchte mit dir richtig schick ausgehen, aber ich glaube, dass dein Rucksack nichts enthält, was angemessen ist.“
    
    „Uh, du willst mit mir eins auf Pretty Woman machen. Bist du dann mein Richard Gere?“
    
    „Ich dachte zwar an my fair lady, aber passt.“
    
    „Und was soll ich, kaufen? Das hochgeschlossene oder das schicke unschuldige Weiße?“
    
    „Ich dachte an etwas rotes oder schwarzes langes mit tiefen einblicken, ohne dabei zu viel zu verraten.“ grinste er und winkte eine Verkäuferin zu sich. Dieser flüsterte er etwas ins Ohr, worauf diese meine Hand ...
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