1. Ein bi-Dreier mal anders.


    Datum: 16.11.2020, Kategorien: Bisexuell, Autor: leader55

    ... Entladung war. Wieder zog er sich zurück, stand auf, legte sich mit dem Kopf unter uns und befingerte Beates Möse und Brüste. Ich zog meinen Schwanz jetzt wieder heraus, um mich dem Schwanz von Hans zu widmen. Also kniete ich mich neben ihn, wichste seinen Ständer und nahm ihn in den Mund. Zu meiner Überraschung wurde sein Schwanz immer kleiner und was ich auch tat, er richtete sich nicht wieder auf. Na toll, dachte ich, wieder einer der Männer, deren bi-Neigung darin besteht, mal einen anderen Schwanz anzufassen.
    
    Da Beate jedoch so geil auf diesen Schwanz war und auch von mir in diese Situation gedrängt worden war, verkniff ich es mir, einen Aufstand zu machen und beschloss, die Geilheit meiner Frau zu genießen. Beate hatte den Hänger von Hans ebenfalls bemerkt. Sie drehte sich herum und bearbeitete seinen Schwanz wieder mit ihrem Mund. Auf der Stelle richtete sich seine Latte wieder zu ihrer vollen Pracht auf. Beate hockte dabei jetzt über seinem Gesicht und er zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und leckte ihre Spalte und den Kitzler. Mir war der Frust ebenfalls zwischen die Beine gefahren, so dass mein Schwanz weicher geworden war. Also setzte ich mich wieder in den Sessel und genoss wichsend den Anblick, der sich mir bot.
    
    Hans hatte seinen Kopf jetzt wieder auf den Boden gelegt und fingerte an Beates Möse. Er schob einen Finger hinein, bewegte ihn eine Weile, zog ihn wieder heraus, leckte den Saft von seinem Finger und schob ihn dann wieder in das ...
    ... offene Loch. Dann nahm er einen zweiten und einen dritten Finger, bis schließlich seine ganze Hand langsam in Beate verschwand. Beate stöhnte, nahm jetzt ihren Kopf hoch und drückte ihren Rücken durch, so dass ihr Arsch hoch gereckt wurde. Hans begann damit, sie mit seiner Hand zu ficken und rutschte dabei mehr und mehr nach hinten, um bessere Bewegungsfreiheit zu haben. Ich sah erstmalig, wie sie von einem anderen Mann mit der Faust gefickt wurde und aus Erfahrung wusste ich, dass sie dies nicht lange aushält. Mein Schwanz pochte in meiner Hand und ich musste ihn loslassen, sonst wäre ich gleichzeitig mit Beate gekommen, die jetzt ihren Orgasmus laut hinausbrüllte. Sie war nass geschwitzt und sank langsam auf den Boden.
    
    Hans zog seine Hand vorsichtig zurück und ich konnte sehen, wie nass und glitschig sie war. Er setzte sich wieder aufs Sofa und rieb seinen steifen Schwanz mit dieser nassen Hand, während er mit der anderen Hand Beates Po und Spalte streichelte, die sich langsam wieder schloss. Beate richtete sich jetzt auf, kniete sich zwischen seine Beine, drückte seinen Oberkörper nach hinten und begann erneut damit, seinen Schwanz zu lecken. Sie zog seine Vorhaut weit zurück, leckte über die nasse Eichel und versenkte den ganzen Schaft immer wieder in ihren Mund. Ich hockte mich hinter sie und streichelte ihren Rücken. Dann sah ich, wie Hans die Augen schloss und die Lippen aufeinander presste. Danach begann er, sein Becken hochzudrücken, grunzte sehr laut und pumpte ...
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