1. Die Haushaltshilfe


    Datum: 16.11.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Kim Succubus

    ... nicht!", sagte ich. "Ich bin nur vorsichtig!" Er sah dann ziemlich sparsam aus und meinte: "Frau Ergün! Ich weiß nicht, ob sie dann die richtige Person für den Job sind!" Ich knöpfte die Bluse weiter auf und sah ihn mit meinen dunklen Augen ganz lieb an. "Ich heiße Mikha und ich bin die einzige Person für den Job!", sagte ich selbstsicher und verlangte, dass er sich ganz auszog. Ich fand ihn wirklich süß und die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. "Das ist notwendig für den Vertrag?", fragte er nach. Ich nickte und sagte: "Du zeigst dich und ich zeige mich. Danach schließen wir den Vertrag und es gibt ab Vertragsabschluß keine sexuellen Dinge zwischen uns!" Letztendlich war die Not wohl so groß, dass er einwilligte und sich auszog. Er hielt sich die Hände vor den Schoss und sah mich etwas verlegen an. Ich hob meinen Rock und zeigte ihm mein rosafarbenen Slip. "Und den Rest?", fragte ich.
    
    "Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist!", meinte er und verzog das Gesicht etwas. Dann nahm er die Hände weg und gewährte mir einen Blick auf seinen wirklich dicken langen Schwanz, der sich gerade aufbaute. Ich ging in die Knie und schaute mir sein Ding an. "Du bist nicht beschnitten?", fragte ich. "Nein!", sagte er und sein Schwanz bäumte sich weiter auf. Ich tippte mit dem Finger auf die Spitze und sah zu ihm hoch. "Tut das nicht weh, wenn man die Vorhaut zurückzieht?", wollte ich wissen. Christoph war ehrlich und sagte: "Wenn man es vorsichtig macht, nicht! Kennst du ...
    ... denn nur beschnittene Männer?" Ich musste zu meiner Verteidigung zugeben, dass es so war. "Ich will nicht unhöflich sein, aber darf ich es mal versuchen?"
    
    Ihm war sichtlich unwohl dabei, aber er lenkte ein und sagte: "Okay, ich werde wohl nicht sterben davon!" Ganz vorsichtig zog ich die Vorhaut von seiner Eichel und spürte, wie sich sein Schwanz weiter ausbaute. "Du hast einen Steifen!", sagte ich.
    
    "Ja, das stimmt!", pflichtete er mir bei und ließ es einfach geschehen. Ich hatte den harten Prügel fest in der Hand und sagte kurz: "Ich darf doch?" Ehe er etwas sagen konnte, hatte ich schon meine Lippen auf seine Eichel geschoben, um ein bisschen an ihm zu blasen. Er schnaufte wohlig vor sich hin und fragte: "Warum tust du das?" ich musste ehrlich sein und sagte: "Ich hatte noch nie einen Unbeschnittenen und da du ja eh eine Latte hast ..."
    
    Ich zog meine Lippen von seinem Schwanz und strich mit meinen Fingern an seiner Eichel. Dann drehte ich mich um und hob den Rock. Ich beugte mich über den Stuhl vom Esstisch und sagte: "Komm schon, bevor ich es mir nochmal überlege!" Er war angeheizt und konnte gar nicht anders. Ganz sanft führte er ihn in mich ein und weil ich so nass war, flutschte er gleich ganz hinein. Ich musste ich wirklich dazu überreden und fauchte: "Los, Christoph! Fick mich!" Das lässt sich ein Mann in der Situation nicht zweimal sagen. Er bestieg mich und packte erst meine Arme, dann meine Hüften. Als ich selbst anfing zu stöhnen, zog er ihn aus mir. Ich ...