1. Das Amulett Teil 02


    Datum: 17.11.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byWespe

    ... anderen Hand zärtlich die Unterseite von Claudias Brüsten. Geradezu vorsichtig zog er mit seinen Fingern die Konturen ihrer weiblichen Rundungen nach. Ein heiseres Krächzen drang gequält aus Claudias Kehle.
    
    Zart und fast verspielt streifte er wieder und wieder über die sensiblen Warzenhöfe ihrer Brüste und umkreiste so die harten Nippel ohne sie auch nur im Geringsten zu berühren. Unsägliche Hitze breitete sich in Claudia aus, sie hatte das Gefühl, im Feuer der Lust zu verbrennen.
    
    Alle Willenskraft konzentrierend, bewegte sie ihre Augen und begegnete dem direkten, glühenden Blick des Voodoopriesters.
    
    Hart dröhnte ihr Herz gegen die Rippen, nun wusste sie, dass ihre Qual -- genau wie in ihren verzehrenden Träumen -- noch eine lange Zeit dauern würde.
    
    Wieder senkte sich der Kopf des Voodoopriesters und diesmal war es seine Zunge, die Claudias Nippel mit nicht enden wollenden kreisenden Berührungen manipulierte und sie immer wieder tief aufstöhnen ließ.
    
    Im geilen Wechsel bissen und kniffen seine Zähe in die kleinen Beeren. Seine Lippen zogen sie schmerzhaft in die Länge. Dann wieder senkte sich seine Zunge sanft herab und tröstete mit zärtlichem Streicheln.
    
    Immer neue Schauer rauschartiger Sinneslust jagten durch Claudias, von Geilheit gemarterten, zuckenden Leib.
    
    Cremige weiße Flüssigkeit trat aus ihrer Vagina und lief zwischen den Fingern der noch immer bewegungslos liegenden Hand des Priesters hindurch auf den Tisch.
    
    Als ihre Brüste so übersensibel ...
    ... waren, dass selbst der Flügelschlag eines Schmetterlings genügt hätte, um die junge Frau zum Keuchen zu bringen, waren es wieder seine Finger, die ihre Brustwarzen bis an die Schmerzgrenze reizten.
    
    Lustvoll presste und zwirbelte der Voodoopriester die dunkelroten Knospen und in Claudias Kopf begann das Blut zu rauschen. Sie war sich nicht sicher, ob sie sich einer Ohnmacht oder einem allumfassenden Orgasmus nährte.
    
    Der Rhythmus der Trommeln, die Gesänge, die tanzenden Menschen um sie herum, alles schien in den Hintergrund zu rücken. Es gab nur noch sie, die Hände des Schamanen, ihre Nippel und die ganz langsam, aber heftig einsetzenden Lustkrämpfe.
    
    Jedoch in genau dieser Sekunde, als ihr Körper sich von ihrer Seele trennen und in die Unendlichkeit des Universums abstürzen wollte, entzog ihr der Meister jede Berührung.
    
    Still stand er da, seine warme Hand lag noch immer unbeweglich auf ihrer Vulva.
    
    Er schaute sie an: "Du bist eine Hohepriesterin... dein Name ist Naitana. Du dienst Ezili!"
    
    Alles hätte Claudia in diesem Moment hergegeben um nur ein Nicken aus ihrem gelähmten Körper zu pressen. Es gelang ihr nicht. Lediglich die Augenlider konnte sie um ein paar Millimeter senken.
    
    Der Voodoopriester schien mit dieser Reaktion zufrieden zu sein, denn nun widmete er sich ihrer geschwollenen Scham. Überquellend und nass wurde diese jetzt von seiner geschickten Zunge gepeinigt.
    
    Quälend langsam strich er feucht über die glatt rasierten, äußeren Schamlippen, ohne ...
«12...101112...»