1. Piraten 04


    Datum: 18.11.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byrkcool

    ... Gewalt zu sich, dann ergriff sie der Alte mit seinen Pranken an den Armen, hob sie mühelos etwas in die Höhe und der Piraten-Boss persönlich riss der nun wehrlosen Steffi das sexy, weisse Spitzenhöschen herunter.
    
    Da stand sie nun, sie, die ehemalige Bankkauffrau Stefanie Steiner, unten splitternackt, nur noch von einem kurzen, durchsichtigen Sommerfähnchen notdürftig bedeckt, vor dem Piraten-Boss mit seinem stechenden Blick und vor dem Furcht erregenden, schwarzen Zombie.
    
    „Setz dich, ich habe mit dir etwas zu besprechen", sagte der Piraten-Boss. Es schien ihn nicht mehr zu interessieren, warum die schöne Frau vor ihm kein Unterhöschen trug. Mit zitterigen Beinen, weinend vor Scham, ging sie zum Sessel und versuchte dabei mit der Hand ihr kurzes Sommerkleidchen etwas herunter zu ziehen, damit dieses ihre Blösse unten bedeckte. „Pfoten weg", zischte der Boss, „oder...." Verschreckt legte sie ihre Hände zur Seite.
    
    Die beiden Seeräuber sahen nun ihre Scham, leicht verdeckt zwar, aber doch genügend deutlich, dass sich bei Beiden in den Hosen etwas versteifte. Der Boss zog das schöne Mädchen rückwärts zu sich in den bequemen, tief liegenden Sessel. Dabei konnte er so die schöne, junge Frau gründlich mustern. Gleichzeitig griff er in seinen Schritt, denn da war es hart und eng, weil er kurz Steffis Möschen ganz nahe gesehen hatte. Was er sah machte so richtig Lust auf mehr. Es lag wirklich ein Wunderwerk der Natur vor ihm.
    
    Dunkle, sehr feine Härchen bedeckten den ...
    ... jungen Schlitz nur wenig. Die feinen Haare lagen wie ein Strich perfekt auf dem sich leicht erhebenden Schamhügel. Er sah deutlich die junge, rosa Fotze durchschimmern. Ein unglaublich geiler Anblick bot sich dem Boss. Eine derart schöne, schwarzhaarige und weisshäutige Stute hatte er noch selten so nahe vor sich sitzen gehabt. „Ich sage es nur einmal", sagte der Piraten-Boss mit vor Erregung heiserer Stimme: „Mach die Beine auseinander!"
    
    Zitternd öffnete Steffi tatsächlich ihre unendlich langen, perfekt geformten, sportlichen Beine etwas. „Weiter", schrie sie der Boss an und das Mädchen riss die Schenkel vor Schreck weit auseinander. Die beiden Verbrecher rückten etwas vor, sahen jetzt aufklaffende Lippen, das offene Löchlein und ein keck vorlugendes Knöllchen ganz nah.
    
    Und Steffi? Sie schämte sich fürchterlich. Nie im Leben hatte sie sich vorzustellen gewagt, selber Opfer einer derart perversen Entführung werden zu können, niemals im Leben hatte sie bewusst und freiwillig Männern ihr Möschen derart geöffnet zeigen müssen.
    
    Trotz des geilen Anblicks; langsam nahmen die Entführer auch die anderen perfekten Stellen am Körper des jungen Mädchen so richtig war. Zuerst die unendlich langen Beine. Dann elegante Riemchenstöckelschuhe, helle, halterlose, mit weissen Spitzen besetzte Nylonstrümpfe, ein mit Rüschchen besetztes sehr kurzes Sommerkleidchen, kaum verdeckte, wohlgeformte, etwas mehr als apfelgrosse, knackige Brüste. Ein weisser, an den Rändern ebenfalls mit weissem ...
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