Den Kürzeren Gezogen... Teil 02
Datum: 19.11.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bybinjasoscharf
... von ihrer weissen Haut absetzen.
Ohne Umschweife hebt sie mit beiden Händen ihre Titten an und umschliesst damit meinen Schwanz. Brünstig stosse ich ihn in das weiche Tal. Immer wieder leckt sie über meine purpurne Eichel, saugt sie ein, knabbert sanft daran. Wie in Zeitlupe bewegen wir uns. Geniessen beide den Augenblick.
Unweigerlich und unaufhaltsam braut sich in mir ein Orkan zusammen. Mein Schwanz wird immer praller, meine Hoden ziehen sich zusammen und bereiten alles für den Abschuss vor. Die Welt um uns herum beginnt sich immer schneller zu drehen.
"Komm, gib mir deinen Saft! Lass dich gehen! Spritz mich voll!" kommandiert Frieda. "So wie bei unserem ersten Mal. "
In dem Moment öffnen sich meine Schleusen. Ich stöhne laut auf, spritze ihr meinen heissen Samen unters Kinn, an ihren Hals, in ihr Gesicht. Von dort läuft er runter in das Tal ihrer Titten und vermischt sich da mit unserem Schweiss zu einer glitschigen Schicht. Vor meinen Augen blitzt ein Feuerwerk, meine Knie werden weich und mein Schwanz pocht und pulsiert spuckend vor sich hin.
Meine Hände krallen sich in Friedas Haar, suchen nach Halt. Sie kniet vor mir und leckt weiter meinen Kolben, während sie genüsslich ihre Titten knetet und meinen Samen auf ihrer Brust verteilt.
Ich lasse mich zu ihr herab auf meine Knie sinken, nehme ihr besudeltes Gesicht in meine Hände und küsse sie leidenschaftlich. Schmecke mich selbst auf ihrer Zunge.
Mein Herz rast und kommt nur langsam zur ...
... Ruhe.
"Danke - das war unglaublich" flüstere ich ihr zu. Sie lächelt mich an und erwiedert geheimnisvoll "Und das war erst der Anfang - du hast doch noch etwas Zeit?"
Ohne meine Antwort abzuwarten hebt sie ihr Top auf, erhebt sich und zieht mich an meiner Hand auf die Beine.
"Komm mit. Ich kenne da einen Platz, wo uns bestimmt keiner stört." sagt sie und geht mit wallendem Busen voraus. Notgedrungen ziehe ich meine Hose wieder hoch und schliesse zu ihr auf. Im Gleichschritt laufe ich direkt hinter ihr, meine nackte Brust berüht ihren ebenso nackten Rücken. Mit meinen Händen umfasse ich von hinten ihre Riesenmöpse und wiege sie im Takt unserer Schritte. Dabei zwirble ich ihre dicken Brustwarzen zwischen meinen Fingern und knabbere dabei an ihrem Hals.
So gehen wir etwa zweihundert Meter den Waldweg entlang bevor wir nach rechts in einen kaum sichtbaren und total zugewucherten Trampelpfad abbiegen. Diesem folgen wir einen Hügel hinauf durch dichtes Buschwerk und stehen plötzlich an einer kleinen Lichtung. Ich schätze, der Durchmesser dieser Spielwiese betrug so acht Meter. Das dichte Buschwerk aussenrum war knapp zwei Meter hoch, der Boden mit weichem, dunkelgrünen Moos bedeckt. An einer Seite stand zu meiner Überraschung eine fast neue Gartenbank. An der Lehne prangte ein Schild auf dem "Für unseren Schorsch" stand. "Sehr nett und ungemein praktisch..." schmunzelte ich innerlich.
Frieda zog mich in die Mitte der Lichtung, wo wir uns wieder in die Arme fielen und wild ...