1. Bettys Boy 12: Bettgeschichten


    Datum: 20.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    ... seine allzu leichte Erregbarkeit. Er hatte panische Angst davor, zu früh zu kommen; davor, die Erwartungen der Frauen zu enttäuschen; davor, sich lächerlich zu machen!
    
    Nicht zuletzt deshalb war er bis vor Kurzem noch ein unberührter Junge gewesen.
    
    *
    
    Sir Henri konnte sein Glück kaum fassen: Er konnte auf einen Schlag zwei neue Fohlen in seine Obhut nehmen. Er wusste sehr wohl, dass er hinter dem Rittmeister Don Pedro zurückstehen musste, wenn es darum ging, Elli und Betty einzureiten. Doch war er genügsam genug, sich allein am Anblick ihrer jungen Körper zu erfreuen.
    
    Die beiden Mädchen wussten nicht so recht, was sie von ihrem Stallmeister halten sollten: Betty fand ihn von Anfang an schmierig. Elli empfand es hingegen durchaus als reizvoll, seinen lüsternen Blicken ausgesetzt zu sein.
    
    Sir Henri schien frisch aus dem Ibiza-Urlaub zurückgekehrt zu sein: Sein perfekt gebräunter ovaler Glatzkopf saß auf einem giraffenartig langen Hals. Unter seinem weit aufgeknöpften weißen Leinenhemd prangte - verziert mit einem goldenen Kettchen - seine ebenso perfekt gebräunte, kräftig behaarte männliche Brust. Und alles wurde überstrahlt von seinem zahnpastaweißen Grinsen.
    
    Betty wusste sofort: Wenn der den Rittmeister geben würde, dann würde sie ihn gnadenlos kratzen und beißen!
    
    Elli fand ihn zumindest originell. Zudem erregte sie allein schon der Gedanke daran, von einem Mann dominiert zu werden -- warum also nicht von Sir Henri, der ihr in jedem Fall erfahren zu sein ...
    ... schien.
    
    Der saß gemütlich auf seinem Sofa, vor dem ein großer weicher Teppich ausgebreitet lag.
    
    „Zieht euch gegenseitig aus!", gebot er den Mädchen mit seiner überraschend hohen Stimme.
    
    Sie schauten sich einen Moment lang unschlüssig an, befolgten dann aber doch seine Order: Stück für Stück entkleideten sie sich gegenseitig, bis beide in Höschen und BH vor ihm standen.
    
    Er sagte nichts weiter. Er wartete nur und grinste.
    
    Schließlich fasste Elli Mut, öffnete Bettys BH und ließ ihn zu Boden fallen. Sie wandte ihr den Rücken zu und ließ sich nun ihrerseits von Betty entblößen. Dann zogen sie sich rasch gegenseitig ihren Slip über die Beine, so dass sie nun beide nackt vor Sir Henri standen.
    
    Sir Henris Kennerblick schweifte an Bettys kräftigen Beinen hinauf, über ihre dicht behaarte Scham, weiter zu ihren vollen Brüsten und von ihrem brünetten Bubikopf schließlich wieder hinunter zu ihren Füßen. „Welch ein dralles Weibchen!", beglückwünschte er sich im Stillen.
    
    Auch Elli musterte er von oben bis unten: Ihr feines langes blondes Haar leitete seinen Blick vorbei an ihren kleinen runden Brüsten hinunter zu ihrer flauschig behaarten Scham. Ihre Beine erschienen ihm einen Tick zu kurz, doch schämte er sich sofort dafür, dass er überhaupt einen Makel an ihr zu suchen wagte. Den Spitznamen, den ihr Monsieur Pierre bereits zugewiesen hatte, fand er aufs Schönste bestätigt: Sie war das reinste Engelchen!
    
    Sir Henri war ein großer Freund weiblicher Formen, doch legte er ...
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