1. Wie ich eine Sklavin wurde 03


    Datum: 20.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byAdele18

    ... herrliche behaarte Muschi sehen konnte. Anna weinte und stöhnte leise, anscheinend gefiel ihr der anale Sex immer noch nicht.
    
    Der schlaffe Schwanz von Friedrich flutschte aus meinem Po, und ich spürte, dass auch Mike bald soweit war. Er zog seine Latte aus mir heraus und strich mit ihr über meine Muschi. Stöhnend kam er und spritzte eine volle Ladung über meinen Körper. Er hatte eine so starken Orgasmus, dass sogar meine Brüste etwas abbekamen.
    
    Befriedigt stand er auf und griff sofort zur Kamera um meinen benutzten Körper zu filmen. Ich war immer noch total geil und streichelte stöhnend meine feuchte Votze.
    
    Friedrich schob mich von sich herunter und stand ebenfalls auf. Er kniff mir zum Abschied in die Wange und ging zum Wohnzimmertisch um sich etwas Koks zu gönnen.
    
    Nur noch der Boss vögelte. Als er sah, dass die beiden mit mir fertig waren, lies er Anna in Ruhe und stand ebenfalls auf.
    
    Grinsend trat er auf mich zu und zog mich an den Haaren nach oben, so dass ich wieder vor ihm kniete.
    
    Sein steifer Schwanz ragte vor mir auf. Er roch total ekelig, kein Wunder er hatte ja vorher in dem Hintern von Anna gesteckt.
    
    Als ich nicht reagierte, zerrte an meinen Haaren und zischte:
    
    „Du musst lernen jeden Schwanz zu lecken, den dir ein Mann hinhält! Egal wo der vorher war!"
    
    Nachdem ich immer noch nicht reagierte schlug er mir mit der flachen Hand in das Gesicht. Mein Kopf fuhr zur Seite und meine linke Wange brannte wie Feuer.
    
    „Ich hole gerne eine ...
    ... Peitsche und noch drei weitere Männer, wenn du nicht gehorchst!" drohte er.
    
    Was sollte ich tun? Jeder Wiederstand wurde mit mehr Härte bestraft. Ich musste mich fügen.
    
    Zögerlich leckte ich über seinen ekligen Penis. Nachdem er lautstark „Mehr" forderte begann ich schneller und stärker an seinem Schwanz zu lecken. Stöhnend zwang er mit seinen Fingern meinen Mund auf und versenkte seinen Schwanz in meinem Schlund.
    
    „Und jetzt wirst du saugen!" forderte er.
    
    Ich krümmte mich vor Ekel und Scharm, gehorchte aber und saugte wie er geforderte hatte. Zusätzlich umspielte meine Zunge noch seine Eichel, was ihn zum Brüllen brachte.
    
    Er begann meinen Mund zu ficken und schon nach ein paar Stößen kam er. Eine große Ladung Sperma spritzte in meinen Mund und lief an den Mundwinkeln wieder heraus. Er fickte noch eine Weile, dann entließ er mich aus seinem Griff. Stöhnend wischte er seinen Schwanz an meinen Wangen ab.
    
    Anna und die beiden anderen Schweine hatten dem bösen Treiben zugeschaut, bzw. im Fall von Mike die gemeine Vergewaltigung gefilmt. Anna war sicherlich froh, dass es nicht sie getroffen hatte, aber sie sollte gleich mit mir zusammen leiden.
    
    Ich hatte mich, nachdem der Boss mit mir fertig war, zusammengekauert und etwas geweint. Auch Anna lag auf der Seite und schluchzte.
    
    Doch der Boss kannte kein Erbarmen. Er packte Anna an den Haaren und zog sie auf die Knie. Dann griff er auch mir wieder in die Haare und zog mich zu Anna herüber, so dass wir nebeneinander ...