-
Marita: Befriedigung für Thorsten
Datum: 21.11.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bysamira42
... um meiner Empörung Ausdruck zu verleihen. Auf einmal, er scheint seine Erklärungen beendet zu haben ohne das ich es bemerkt hätte, legt er den Laptop auf meinen flachen Couchtisch und legt sich dann wieder zurück. Er schaut mich an und taxiert dabei wieder, fast schon verlegen, meinen ganzen Körper. "Marita..." "Thorsten, ich glaube du solltest jetzt lieber gehen." "Marita! Bitte! Nein! Bitte!" "Thorsten! Was denkst du dir eigentlich? Meinst du ich sehe nicht was du hier tust?" "Marita! Was soll ich denn machen? Du läufst hier die ganze Zeit durch die Gegend und bückst dich vor mir! Und dann noch deinen langen Beine in diesem Rock und den Schuhen! Ich habe schon seit 10 Minuten das Gefühl das meine Hose explodiert" "Also jetzt hör mal! Mach das du raus kommst! Aber sofort! Du solltest dich schämen!" Thorsten sieht mich flehentlich an, fast schon bettelnd. Dabei fängt er wieder an mit seiner rechten Hand seine Beule zu streicheln. "Bitte Marita! Ich kann so nicht gehen! Das geht nicht! Ich brauch es jetzt wirklich, jetzt gleich! Ganz dringend!" Ich bin so überrascht von seiner Aussage das mir vollkommen die Worte fehlen "Was... Was... Was erwartest du denn... ?" "Du musst nichts machen Marita, bleib einfach nur neben mir sitzen. Ich mache es mir selbst. Leg einfach nur dein Bein über meines. Bitte!" "Was??? Das kann doch alles nicht dein ernst sein..." "Bitte Marita! Danach bin ich auch sofort weg, aber ich brauche es jetzt wirklich ganz ...
... dringend!" Ich weiß nicht was mich dazu bewogen hat in diesem Augenblick nachzugeben. Vielleicht war es sein verzweifelter Blick. Vielleicht wollte ich auch einfach nur nichts mehr über das Thema hören. Ich sagte nichts mehr, sah in eine andere Richtung und legte mein rechtes Bein über sein linkes. Lange Zeit hörte ich nichts außer den Geräuschen seiner Hand die über seine Jeanshose rieb. Plötzlich spürte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel. Langsam streichelte sie auf und ab. Ohne ein Wort und ohne hinzusehen nahm ich seine Hand und legte sie von meinem Oberschenkel weg. Doch schon gleich darauf war sie wieder auf meinem Bein. "Marita, Bitte! So ist es leichter für mich!" Wahnsinn! Diese perfekten schlanken Beine, diese helle weiche Haut! Ich muss sie berühren! Oh, das fühlt sich so unglaublich geil an! Ich dreh durch! Ich muss ihn aus meiner Hose befreien bevor sie explodiert! Ooohhhh ja, das ist viel besser! Und diese wunderschönen Füße! Ich muss ihr den Schuh ausziehen und ihn fühlen... Ooohhhh! Pass auf Thorsten! Du darfst nicht spritzen! NOCH nicht! Um Gottes Willen! Was mache ich hier eigentlich? Denk einfach an etwas anderes. Tu so als wärst du gar nicht hier. Es funktionierte! Ich konzentrierte mich auf etwas anderes und konnte meine Gedanken von dem was da direkt neben mir geschah ablenken. So lange bis ich spürte wie er begann mir meinen rechten Schuh auszuziehen. Nicht! Denk an etwas anderes, dann ist alles schneller vorbei. Seine Hand glitt ...