1. Road Trip


    Datum: 21.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byUnfein

    ... Unterleib zuckte wild auf und ab, bis sie irgendwann ruhiger wurde und erschöpft tiefer in ihren Sitz rutschte. Erst als ihre Atemzüge wieder regelmäßiger geworden waren, öffnete sie die Augen.
    
    Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck an.
    
    „Das war geil.", meinte sie leise.
    
    „Aber ich will mehr."
    
    „Meine Löcher fühlen sich so leer an."
    
    Thomas schluckte erneut.
    
    „Dieses Luder ist unersättlich!", konstatierte er. Und das, obwohl sie doch gerade erst gekommen war.
    
    Weitere Gedanken begannen, wie ein Haufen Murmeln, in seinem Schädel zu rotieren.
    
    „Sie hat von Löchern gesprochen. Mehrzahl."
    
    „Sie möchte in ihren Arsch gefickt werden."
    
    „Von mir."
    
    Ein Schauer lief über seinen Rücken.
    
    Klar machte sie so etwas, schließlich war sie ja Pornodarstellerin.
    
    Die Aussicht aber, es mit ihr auf diese Weise vielleicht wirklich treiben zu können, verwandelte sein Kopfkino schlagartig von Schwarz/Weiß in Technicolor.
    
    In Gedanken sah er schon, wie seine Eichel in ihre kleine, runzelige Rosette eindrang, sie weitete und sein Schwanz immer tiefer in ihren Darm eindrang.
    
    Was natürlich nicht ohne Folgen für sein bestes Stück blieb.
    
    „Hey, wow!", unterbrach sie seine Gedankengänge.
    
    „Du hast ja schon wieder ´nen Steifen! Wie geil!"
    
    Der IT´ler sah nach unten.
    
    Sein Penis ragte erneut steil nach oben.
    
    Unfassbar. So etwas hatte er selbst kurz nach einem Abgang noch nie erlebt.
    
    „Fickst Du mich jetzt?", fragte ...
    ... Mia. In ihrer Stimme schwang freudige Erwartung mit.
    
    Irgendwie erinnerte sie Thomas kurioserweise in diesem Moment an eine Hündin, die sehnsuchtsvoll auf den Knochen in der Hand ihres Herrchens schaute und voller Vorfreude hechelte.
    
    Er überlegte. Der nächste Rastplatz kam vermutlich in wenigen Kilometern.
    
    „Aber warum eigentlich so schnell?", ermahnte er sich selbst zu Geduld.
    
    Sie hatten schließlich Zeit und er wollte seine Erregung auskosten.
    
    „Vorfreude ist bekanntlich die größte Freude.", kam ihm in den Sinn.
    
    Sofort korrigierte er sich.
    
    Dieser Spruch traf für diesen Fall absolut nicht zu. Eher das Gegenteil war der Fall.
    
    Mia konnte einem Mann mit Sicherheit eine enorme Menge Freude bereiten, auf äußerst vielseitige Art und Weise, davon war er inzwischen mehr als überzeugt.
    
    Aber wenn er jetzt wieder schwach würde, kamen sie nicht voran und er wollte eigentlich noch etwas Strecke machen. Zumindest bis Frankreich.
    
    „Ich würde gerne.", meinte er diplomatisch.
    
    „Sehr gerne. Aber wir haben noch eine längere Strecke vor uns."
    
    „Okay.", meinte sie, mit leichtem Bedauern in der Stimme.
    
    „Aber allerspätestens wenn wir da sind, vernasch´ ich Dich nach Strich und Faden."
    
    Thomas lachte.
    
    Was für eine Ansage!
    
    „Das klingt verheißungsvoll."
    
    Während er sich wieder auf die Straße konzentrierte, begann Mia ihn nach seiner Reise auszufragen.
    
    Was er vorhatte, wohin er fahren wollte?
    
    Er beschrieb ausführlich all seine Ziele und erzählte ihr von ...
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