1. Road Trip


    Datum: 21.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byUnfein

    ... Schenkel und schob sich unter der Bank nach vorne, bis sein Gesicht unmittelbar vor ihrer Spalte war.
    
    Er hoffte, dass sich im Bereich seiner Beine keine Brennnesseln befanden und schien tatsächlich Glück zu haben.
    
    „Na, wie dufte ich da unten?", hörte er sie eine Etage höher fragen.
    
    Thomas drückte seine Nase zwischen ihre feuchten Schamlippen und sog ihren Geruch tief ein. Es roch göttlich und gleichzeitig extrem versaut. Er spürte, wie sein Glied anschwoll.
    
    „Geil!"
    
    Kein anderes Wort traf es besser.
    
    Der Duft war erregend, schweinisch, purer Sex. Im Campingbus, als sie es sich selbst besorgt hatte, war er schon deutlich zu riechen gewesen, aber nun, unmittelbar vor seiner Nase, hüllte er ihn ein wie eine Wolke.
    
    Er vermutete, dass sie sich absichtlich dort unten nicht sehr häufig wusch, anders war diese Intensität nicht zu erklären.
    
    „Was für eine verdorbene Sau! Sie ist wirklich eine Schlampe!"
    
    Aber gerade das gefiel ihm!
    
    Wie auch der Geruch. Er hatte das Gefühl, sich zwischen ihren Schenkeln in einem Pornohimmel zu befinden.
    
    Es roch nach Frau, es roch nach ungepanschtem Sex -- so sollte es sein, das hier war echt und richtig!
    
    Sein Schwanz wuchs mit jedem Atemzug.
    
    Seine Ex hatte nie nach irgendetwas anderem als Parfüm und Deo gerochen.
    
    Ihre Möse zu lecken, hätte sie ihm mit Sicherheit, ebenfalls wie das Blasen, was er einmal vorsichtig angesprochen hatte, mit Sicherheit verweigert.
    
    Aber er hatte nach dem ersten Anlauf auch nicht ...
    ... mehr gefragt. Er hatte schnell eingesehen, dass es zwecklos war.
    
    „Das freut mich! Du wirst noch viel Zeit da verbringen, denn ich liebe es dort verwöhnt zu werden.", unterbrach Mia seine Gedankengänge und Erinnerungen.
    
    Es klang fast wie eine Drohung.
    
    „Und jetzt leg´ endlich los, mein geiler Fotzenlecker!", forderte sie ihn nachdrücklich auf.
    
    Das ließ er sich nicht nochmals sagen.
    
    Er ergriff ihre beiden Oberschenkel und begann damit, mit seiner Zunge, so tief wie möglich, in das triefende Loch einzudringen. Dann schleckte er über die volle Länge hinauf und hinab, lutschte und sog an ihren beträchtlich großen Schamlippen.
    
    Aber auch den Kitzler vergaß er nicht. Er wusste, dass Frauen dort wohl am Empfindlichsten waren, auch wenn er das in der Praxis bisher nicht hatte erproben können.
    
    Mia schien es zu gefallen, denn ihr Stöhnen wurde schlagartig merklich lauter.
    
    Also widmete er ihm mehr Aufmerksamkeit, ließ seine Zunge in schnellen, kurzen Bewegungen darüber flitzen, umkreiste ihn sanft, knabberte zärtlich daran und sog schließlich stärker.
    
    Diese Intervalle wiederholte er, wieder und wieder. Dazwischen leckte er ihre Spalte oder schob seine Nase tief in ihre Möse, kehrte aber immer wieder zu ihrer Klitoris zurück.
    
    Mia´s Stöhnen wurde inzwischen ergänzt durch heftiges Keuchen, Japsen und leises Wimmern.
    
    Je länger er das Spiel betrieb, desto höher und schriller wurden ihre Töne, gewürzt durch immer deftigere Kommentare.
    
    „Fuck! Du perverse Sau! Das ...
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