1. Gelebte Träume - geträumtes Leben


    Datum: 22.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Autobahn, wo dem hören sagen nach erotische Dinge ablaufen sollten.
    
    Es war eine schwülwarme Nacht, keine Wolke schob sich vor das Mondviertel. Der Parkplatz lag vollkommen auto- und menschenleer da. Wir fuhren davon um an der nächsten Ausfahrt wieder in Richtung Heimat zufahren.
    
    Wir fuhren von der Autobahn herunter um gleich wieder in die entgegengesetzte Richtung zu fahren, als wir an der Auffahrt einen Anhalter erblickten. Die sind ja mittlerweile sehr selten geworden. Ich hielt an um ihn zu fragen, was für ein Ziel er hätte – unseren Wohnort. Wir bedeuten ihn einzusteigen. Die gut einstündige Rückfahrt verging wie im Fluge, da wir drei uns prächtig über Gott und die Welt unterhielten. Er wolle zu seinem Bruder, den er überraschend besuchen wollte. Ich erbot mich, ihn direkt zu dem Haus seines Bruders zu fahren. Es war ja nur ein relativ kurzer Umweg.
    
    Dort angekommen fand er keinen Einlass und war nun etwas konfus, was er nun machen solle. Ein Nachbar seines Bruders, der in dieser Nacht seinen Dackel Gassi führte, erzählte dass der Bruder bis morgen verreist sei. Nun war guter Rat nicht teuer, wir luden ihn kurzerhand zu uns ein. Eine Nacht konnte er bei uns im Gästezimmer verbringen.
    
    Zuhause angekommen, tranken wir noch eine Kleinigkeit um dann unsere Zimmer aufzusuchen. Unser Gast bat noch darum duschen zu dürfen. Wir gingen in unser Schlafzimmer und hörten ihn nach dem Duschen ins Gästezimmer gehen.
    
    Noch nicht müde, brachten wir uns gegenseitig in ...
    ... Stimmung. Ich fesselte meiner Frau, die auf dem Rücken liegt, die Hände an die oberen Bettpfosten. Die Füße hingen über die hintere Bettkante auf dem
    
    Boden, wo ich sie auch mit Tüchern fixierte. So gefesselt fühlte sie sich mir komplett ausgeliefert. Ich fing an sie überall mit Küssen zu bedecken. Die empfindlichen Stellen ließ ich mit Bedacht aus. Für diese Stellen habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht.
    
    Ich zog ein schwarzes Tuch hervor und verband meiner Frau, unter leichten Protest, die Augen. Ich verließ unser Schlafzimmer.
    
    Im Bad suchte ich ein fein duftendes Öl auf. Dieses Öl erwärmte ich in der Küche im Wasserbad. Die Ölflasche konnte ich kaum anfassen, so heiß war sie. Dann suchte ich noch eine Bürste auf. Mit diesen Utensilien ging ich nun zu meiner Frau zurück. Sie empfing mich mit der flehentlichen Bitte, endlich weiter zu machen.
    
    Ich begann sie mit der Bürste, sie hatte besonders harte Borsten, leicht zu bestreichen, was meine Frau mit wohligem Stöhnen quittierte. Als die harten Borsten die empfindlichen Nippel berührten stieß sie kleine spitze Schreie aus mit der Bitte nicht aufzuhören. Bereitwillig öffnete sie die Beine, damit ich ihre Muschi bestreichen konnte. Ihre Spalte schimmerte rosig und ihr Kitzler schwoll langsam an.
    
    Nun nahm ich das etwas abgekühlte aber immer noch heiße Öl zur Hand. Ich öffnete die Flasche und begann den Inhalt auf den Bauch meiner Frau zu tropfen. Mit der einen Hand hielt ich die Flasche, mit der anderen Hand verrieb ich ...
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