1. Bimbotel 08


    Datum: 22.11.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byKatsche69

    ... Stuhl soweit zurück gerückt, dass sie nun ein Bein weit von sich strecken konnte. Der Absatz eines ihrer Overkneestiefel lag nun auf den Oberschenkeln ihres Sitznachbarn. Da kurze blaue Kleid rutschte dadurch hoch und und gab den Blick auf ihre blank dargebotene Möse frei.
    
    Nick, der Sitznachbar, sah das als eindeutige Einladung an und ließ sich nicht lange bitten.
    
    Mit seinen Fingern rieb er sanft er Luises Schamlippen. Als er bemerkte, dass Luise langsam feucht wurde, begann er mit Zeige- und Mittelfinger ihre Spalte zu teilen und nach und nach weiter in sie einzudringen. Luises Muskeln zogen sich dabei immer wieder zusammen und sie begann zu zucken. Nick war dabei völlig auf Luise konzentriert, so hatte er nicht mitbekommen, dass es im Restaurant unruhig geworden war.
    
    Chantalle und ihre besten Freundinnen, die zunächst nur entsetzt geschaut hatte, begannen nun, sich empört lautstark zu beschweren. Viel verstehen konnte Nick nicht, er schnappte nur Begriffe wie Schlampen und Nutten auf, auch Skandal glaubte er gehört zu haben. Einige der Jungs waren unterdessen aber näher heran getreten, teilweise um genauer zuzuschauen, zum Teil aber auch in der Hoffnung, mitmachen zu dürfen.
    
    Überraschenderweise trat auch Andrea näher, die früher immer zu Chantalles Clique gehörte, sich an diesem Abend aber bisher überraschend distanziert zu ihr gezeigt hatte. Andrea trat hinter Anja und fasste beherzt an ihre Titten: „Solche Möpse wollte ich schon immer mal anfassen, habe aber ...
    ... bisher keine gefunden, bei der ich das ausprobieren konnte und es fühlt sich geil an", flüsterte sie in Anjas Ohr.
    
    Dann ging sie neben Jörn in die Hocke, öffnete seine Hose, aus der sofort sein schon gar nicht mehr schlaffer Schwanz heraussprang, den sie gleich in den Mund nahm und heftig damit bearbeitete. Weil ihr das aber ganz und gar nicht genügte, schnappte sie sich, ohne hinzuschauen einfach den nächstbesten der umstehenden Männer und und griff ihm...
    
    Oh, da war keine Hose zu fühlen sondern eine Schürze, das musste der Kellner sein, wovon sie sich durch kurzes Aufblicken überzeugte und in dessen über alle Backen grinsendes Gesicht sah. Zum Glück war die Schürze kein wirkliches Hindernis. Daher konnte sie sich mit dem Mund wieder Jörns Schwanz zuwenden und mit ein bisschen Geschick die Hose des Kellners öffnen und dessen Schwanz wichsen. Sie zog den Kellner dann an seinem mittlerweile steinharten Ständer etwas näher zu sich heran, damit sie problemlos die beiden Schwänze abwechselnd blasen konnte, bis sie von beiden ab ließ und rief: „Ich brauche jetzt einen dicken Prügel in meiner nasse Fotze, will mich denn nicht endlich einer ficken?"
    
    Natürlich brauchte Andrea nicht lange zu warten bis einer der harten Freudenspender von hinten unter ihrem recht kurzen Rock, sie trug zum Glück keine Unterwäsche, in ihre Möse eindrang. Mit gierigem Schmatzen saugte sie ihn förmlich in sich hinein. In einem harten Rhythmus wurde sie von diesem Prachtexemplar genagelt. Dann zog ...
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