1. Motorradtour


    Datum: 23.11.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Schwule Autor: micha2004

    Motorradtour
    
    !
    
    Ich war mal wieder mit dem Motorrad unterwegs. Den ganzen Tag schon fuhr ich gemütlich durch die Gegend. Nach einem ausgiebigen Abendbrot, fuhr ich langsam in die Dämmerung. Irgendwie kamen meine Gedanken immer wieder auf die schönste Sache der Welt. Dabei wurde ich immer geiler. Immer wieder drückte ich durch die Lederhose meinen Schwanz, der dabei immer steifer wurde, und seiner Befreiung entgegensehnte.
    
    Endlich kam ein Parkplatz, welchen ich direkt ansteuerte. Gleich am Anfang blieb ich stehen und schaut mich erst mal um. Auf dem Parkplatz verteilt standen ein paar Autos die mich nicht weiter kümmerten. Es waren mehrere Sitzgruppen bis zum Ende verteilt. Hinter mir entdeckte ich eine, welche von einigen Bäumen und Sträuchern eingesäumt, und daher kaum zu sehen war. Dort ging ich hin, in der Hoffnung meinem Schwanz in die Freiheit holen zu können.
    
    Dort angekommen, setzte ich mich erst mal hin, um die Lage zu checken. Tatsächlich könnte man diese Sitzgruppe kaum bis gar nicht erkennen, wenn man denn nicht gleich an der Einfahrt stehen blieb.
    
    Also zog ich meine Jacke sowie die Hose aus. Mein großer Steifer sprang sofort in die Freiheit. Genüsslich knetet ich meine Eier, zog die Vorhaut zurück und streichelt sanft meine Eichel. Dabei merkte ich nicht, dass sich jemand näherte. Plötzlich stand ein Mann neben mir und sagte „Geil ein Biker“. Ich zuckte zusammen und schämte mich, hier so Hemmungslos nackt meinen Schwanz zu wichsen, welcher auch ...
    ... gleich ein wenig kleiner wurde. Der Mann, etwa Mitte 30, schlank, so meine Größe, setzte sich neben mich und begann auch gleich mich zu berühren. Langsam Strich er über meine Schenkel bis zu meinen Brustwarzen, die er leicht zwirbelte. Er Strich wieder runter und berührte vorsichtig meinen Schwanz, welcher den anfänglichen Schreck bereits verdaut hatte und wieder zu seiner vollen Größe angewachsen war. Als er merkte, dass ich mich nicht wehrte, wurde er fordernder. Langsam Strich er mit den Fingerspitzen über die ganze Länge des Schaftes. Ein leises Stöhnen verriet ihm, dass dies mir gefiel. Er strich weiter bis zu meinem Sack und fing an zärtlich meine Eier zu kneten. Wieder stöhnte ich leise.
    
    Jetzt begann er langsam meinen Schwanz zu wichsen. Vorsichtig schob er die Vorhaut vor und zurück, dabei strich er immer wieder über die blanke Eichel, was mir wieder Wonneschauer bereitete. Mit der anderen Hand knetete er wieder meine Eier, vorsichtig näherte er sich dabei mit einem Finger meiner Poritze, was mir wieder ein wohliges brummen entlockte. Er merkte, dass mir dies gefiel, und beschäftigte nun intensiver mit meinem Hinterteil. Ich rutschte etwas weiter vor, damit etwas besser ran kam. Geil streichelt er meine Rosette.
    
    Nun ging er vor mir auf die Knie und kam mit seinem Gesicht ganz dicht vor meinen Schwanz. Er zog die Vorhaut ganz weit zurück und hielt sie, zusammen mit meinem Sack am Schwanzende fest. Er streckte seine Zunge heraus und stubste mit der Spitze an meine ...
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