Lacrimosa Teil 06
Datum: 23.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMuecke
... sie im Gegenzug Judiths geöffnete Fotze fingerte, der sie in ihrer sitzenden Position zugewandt war. Während sie laut stöhnte, hörte ich von Judith nur gedämpfte Laute, die von Valeries piercingverzierter Fotze erstickt wurden, die sie auf Judiths Mund presste.
Am anderen Ende des Zimmers waren Helena und Svenja damit beschäftigt Natascha zu verwöhnen, die mit geöffneten Beinen lässig zurückgelehnt auf ihrer Bettkante saß. Svenja hockte wie ein braves Hündchen auf allen Vieren zwischen Nataschas geöffneten Schenkeln und leckte ihre blank rasierte Fotze, während Helena wie von Svenja verdrängt wirkte und sich stattdessen damit zufriedengab sich neben Natascha mit ihren schweren Brüsten an sie zu schmiegen, mit ihrer Hand Nataschas Kitzler zu reiben und mit ihrem Mund ihre kleinen, festen Titten zu verwöhnen.
Ich und Lene waren nicht mehr alleine. Nesrin war zu uns gekommen, hockte, ähnlich wie Svenja bei Natascha, zwischen meinen geöffneten Schenkeln, fickte meine klebrige Fotze mit zwei Fingern und saugte an meinen geschwollenen Kitzler.
Ich war von meinem ersten Orgasmus immer noch außer mir, spürte aber schon, wie sich die Erregung trotz Erschöpfung wieder in mir aufstaute. Zwischen den anderen Frauen, die sich gegenseitig verwöhnten, war meine Scham verflogen und meine Anspannung endlich verschwunden. Ich gehörte dazu... eine euphorische Erfahrung, die ich in meinem Leben zum ersten Mal machte und die selbst meine Erregung übertraf.
Erst jetzt viel mir Nesrins ...
... nasses Gesicht auf, von dessen Kinn sich gelblich schimmernde Tropfen lösten. Während meines Orgasmus musste ich gepinkelt und Nesrin mit meiner Pisse besprüht haben. Für einen kurzen Moment sah ich Nesrin erschrocken an und stammelte ein schüchternes „Entschuldigung".
Doch Nesrin lächelte mich nur an.
„Macht nichts Kleine", sagte sie.
„Deine Pisse schmeckt geil. Kannst mich gern öfter anpissen... Aber steh erst mal auf, damit ich an dein süßes Arschfötzchen ran kann."
„Au ja", stimmte Lene zu und ließ mich aus meiner Umarmung frei.
Ich stand vom Bett auf, ging auf dem Boden auf alle Viere und streckte, ohne mich zu zieren, meinen Hintern aus. Dabei positionierte ich mich so, dass ich alle anwesenden im Zimmer sehen konnte, während Lene und Nesrin sich hinter mich hockten.
„Lässt du mich zuerst", fragte Lene Nesrin aufgeregt.
„Du warst eben schon dran."
„Sophia entscheidet", antwortete Nesrin.
Ich drehte meinen Kopf und sah Nesrin und Lene hinter mir an, die mich gespannt anlächelten.
„Lene darf anfangen", antwortete ich nach kurzem Zögern und freute mich, als ich ihr begeistertes Lächeln sah.
„Na schön", sagte Nesrin etwas enttäuscht und gab mir einen tadelnden Klapps auf den Hintern, bevor sie für Lene Platz machte.
Lene rotzte mir auf meinen nackten Hintern und verteilte ihre Spucke auf meiner Rosette.
„Keine Sorge", sagte sie, „das wird gut flutschen."
Und schon bohrte sie mir ihren Zeigefinger in mein enges Arschloch, das sich im ...