1. Lena - Ein nackter Nachmittag


    Datum: 23.11.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Humor Autor: alex1_60

    Wie kam ich zu meinem Nacktsein? Nun, das ist eine ziemlich schwierige Frage, weil ich nicht sicher bin, ob ich schon eine Nudistin bin oder nicht oder vielleicht sogar eine Exhibionistin. Aber die Tatsache bleibt, daß ich auf dem besten Weg dorthin bin. Zumindest hatte ich meine ersten, zwar noch unsicheren Schritte gemacht.
    
    Eine Geschichte geschah im letzten Sommer als ich Sven kennenlernte. Er schlug vor, daß wir zu einem abgelegenen Strand am Rhein gehen, wo wir Bekannte treffen könnten. Geplant war es mit vielen Menschen gemeinsam die Zeit zu verbringen, aber am Ende kamen nur drei von uns: Sven, meine Freundin Yvette und ich.
    
    Yvette und ich hatten alles vorbereitet für das geplante Picknick: Wir hatten etwas zu essen gekauft, große Decken mitgenommen und unsere neuen Badeanzüge angezogen. Ich für meinen Teil hätte auf dieses unbequeme Teil verzichten können, besonders unter meiner Straßenkleidung.
    
    Sven wartete schon auf uns an der Bushaltestelle. Er meckerte uns an, weil wir uns verspätet hatten, aber dann kam auch schon der Bus. Es war eine längere Fahrt und danach mußten wir noch ein paar Kilometer laufen.
    
    Es war sehr warm und so fingen wir an, unsere Kleidung Stück für Stück zu auszuziehen, während wir noch unterwegs waren. Sven zog sein T-Shirt aus und benutzte es, um seinen Kopf zu bedecken. Yvette und ich hatten auch unsere Blusen und Röcke ausgezogen und trugen nur noch unsere Badeanzüge.
    
    Wir waren ziemlich durchgeschwitzt, als wir endlich den ...
    ... öffentlichen Strand erreichten. Sven wollte aber nicht hier bleiben, sondern versprach uns einen ganz fantastischen Ort zu zeigen. Wir gingen entlang nobler Villen, die Straße war staubig und die Hitze war verheerend. Wir wollten endlich schwimmen gehen und uns auf die Decken legen!
    
    Als wir einen weiteren Kilometer zurückgelegt hatten, bogen wir schließlich von der Hauptstraße ab und gingen über einem schmalen Weg, der sich zwischen Büschen und Bäumen hinzog. Endlich sahen wir die Lichtung, nach der wir gesucht hatten! Wir legten unsere restliche Kleidung ab, natürlich nicht das Schwimmzeug, warfen die Taschen auf den Boden, rannten zum Wasser und sprangen hinein. Es war schön das kühle Wasser am Körper zu spüren. Sven und ich waren die ersten, die aus dem Wasser kamen.
    
    "Was würde Yvette wohl sagen, wenn ich jetzt meine Badehose ausziehen würde?" fragte er, entschuldigend fuhr er aber direkt fort: "Ich möchte eigentlich nur, daß meine Sonnenbräune gleichmäßig bleibt".
    
    Es machte ihm nichts aus, wenn Yvette ihn nackt sehen würde, aber ich wußte, daß sie es nicht gut fand, wenn er das tat. Ich widersprach ihm aber trotzdem nicht. Er zog sich aus und legte sich auf seinen Bauch, seinen Hintern den Sonnenstrahlen aussetzend. Die Farbe seines Hinterns unterschied sich nicht von der des übrigen Körpers. Von mir aus hätte er sich auch auf den Rücken legen können, denn sein glattrasierter Schwanz war wirklich schön anzusehen, geschweige was man mit ihm noch so Alles machen ...
«1234...»