1. Nachtwache Teil 1


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: shane1978boese

    ... dann in den Mund und spielte mit der Zunge dran.
    
    Dann legte ich ihm mit auf die Zunge und leckte ihn so, während ich mit dem Mund immer wieder rauf und runter fuhr. Der Typ ging dabei fast vollkommen ab und hielt sich am Bett fest, als ich dabei schneller wurde und zwischen durch einen Stopp machte und mit meiner Zunge einmal um die Eichel herum fuhr.
    
    Das machte ich eine Zeitlang und der Kerl hielt nur meinen Kopf fest und stöhnte immer lauter auf und ich merkte schon, dass wenn ich so weiter machte, er nicht mehr lange konnte. Daher hörte ich dann auf und kam wieder hoch. „Du bist ja die Königin des Blowjobs.“ Sagte er zu mir.
    
    Ich setzte mich auf sein Bett und spreizte die Beine worauf hin er verstand, den nun war er dran mal zu zeigen, was er mit seinem Mund so alles konnte. Er setzte mit seiner Zunge an und begann mich mit leichten Zungenschlägen zu lecken.
    
    Dabei hatte ich mal einen Moment um zu gucken, was Ela so machte und sah dann, das sie von dem einen Typen von hinten gefickt wurde und dem anderen noch an seinen Eiern spielte, während von dem Schwanz nicht viel zu sehen war, weil dieser in ihrer Kehle steckte. Ihre Titten wackelten stark vor und zurück während der Kerl hinter ihr wirklich versuchte immer tiefer zu kommen.
    
    Aber dann lenkte mich mein Patient ab. Er war wirklich gut und lutschte an meinem Kitzler was ich immer als besonders geil empfand und ich war dann der Meinung es wäre nun an der Zeit richtig gefickt zu werden. „Hast du auch ein Gummi ...
    ... hier?“
    
    Das aber musste Ela gehört haben und sie warf eines rüber. Das war dann schnell ausgepackt und über seine Latte gestülpt. Dann noch runter rollen und er war gut eingepackt, so das nix passieren sollte.
    
    Er kam dann gleich näher und dran in meine ohnehin schon heiße Fotze ein. Stand so vor mir uns nahm mich dann von vorne. Immer wieder kam sein Schwanz kurz raus nur um dann mit kraft wieder in mich einzudringen.
    
    Mit einer Hand hielt er meinen Arsch fest und drückte ihn immer mehr an sich, wenn er wieder weiter eindrang, mit der anderen drückte er wieder meine Brüste und hob sie auch mal an um dann an meinen Nippel zu nuckeln und meine Brustwarzen mit der Zunge zu verwöhnen.
    
    Ausgiebig genoss ich seine Bewegungen und vergaß so ziemlich alles um mich herum. Der Schwanz war schon in Ordnung, nicht zu groß, aber ich spürte jede Bewegung und er gab ein gutes Tempo vor. Das ich dann aber doch ändern wollte.
    
    Ich drückte ihn dann ein wenig zurück, was er sofort verstand und abstand nahm und dann ging ich an das Fußende des Bettes und hielt mich mit beiden Händen fest, ging dabei runter, das meine Titten frei schaukeln konnte und spreizte die Beine.
    
    Sekunden danach war er hinter mir, beide Hände an den Hüften und sein Schwanz drang wieder ein, das wo ich es gerne hatte. Er begann zu pumpen und so fühlte es sich gleich tiefer ein, außerdem musste er hier wirklich mehr machen, was mir natürlich gefiel.
    
    Er wollte es aber auch und wirkte fast schon ausgehungert, ...