1. Nachtwache Teil 1


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: shane1978boese

    ... helfen.
    
    Ebenfalls im Zimmer lag noch ein anderer Patient, der ihm aber nicht helfen konnte, oder besser gesagt nicht helfen wollte mit einer Kopfverletzung. Dieser Patient würde uns aber, wenn bei der Visite morgen alles in Ordnung war sehr bald verlassen können.
    
    Auf dem Schwesternzimmer der Station saß ich mit der Ela zusammen, einer älteren Krankenschwester die hier schon diverse Jahre hinter sich gebracht hatte. Sie war eigentlich immer nett und versuchte mir immer wieder Aufgaben zu geben, die ich noch nicht kannte, damit ich mehr lernen konnte.
    
    Aber zurück zu dem Patienten, denn er klingelte wie schon öfter mal und Ela meinte nur das ich jetzt mal dran sei, er muss wohl mal wieder. Nicht ganz so erfreut machte ich mich auf den Weg und hoffte es wäre nur ein kleines Geschäft.
    
    Dabei musste ich nur eine Flasche halten und seinen Schwanz, damit er treffen konnte und nicht das ganz schwierige Problem. Es gibt immer Dinge die man lieber macht als andere.
    
    Beim Eintreten war es üblich das Licht an zu machen, aber ich tat dies nicht, da sein Bettbereich bereits erleuchtet war und ich von der Kontrolle wusste das sein Zimmernachbar bereits schlief. Daher ging ich so rein und sah ihn schon in meine Richtung grinsen.
    
    Er war immerhin noch einigermaßen gebräunt, das würde sich aber geben, wenn er nicht raus konnte. War durchtrainiert und hatte kurze schwarze Haare. Mehr wusste ich noch nicht und kam auf sein Bett zu.
    
    Da der andere noch schlief, was ich mit einem ...
    ... Seitenblick erkennen konnte wollte ich auch nicht ganz so laut sein und kam zu ihm an die Seite. „Was kann ich denn für Sie tun?“
    
    „Ich müsste nochmal, Schwester.“ Blieb jetzt noch die Frage ob groß oder klein, aber der Patient sagte mir, klein. Glück gehabt, alles andere hätte mir die Schicht verdorben.
    
    Ein kurzer Griff unter das Bett und die Auffangflasche raus genommen, dann schlug ich die Decke zur Seite und sah auch gleich sofort noch ein anderes Problem. Sein Penis hatte sich aufgerichtet und war schon recht hart geworden, obwohl ich mir sicher war, da ging noch was.
    
    Eine gewisse Professionalität lernte man hier ja nun schon und so war ich nicht gerade schüchtern als ich seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn zu der Öffnung der Flasche dirigierte. „Sie können dann jetzt.“
    
    Aber damit was der Patient dann machte, hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Anstelle zu pinkeln wie sonst die meisten anderen auch, versuchte er sein Becken zu bewegen so das sein Schwanz in meiner Hand sich vor und zurück bewegte.
    
    Es dauerte aber einen kleinen Augenblick bis ich dann realisierte dass er hier nun versuchte zu wichsen und nicht etwa pinkeln wollte. In der Gegend schien bei ihm noch alles zu funktionieren und es sah gut aus, muss ich ja zugeben.
    
    Er versuchte weiter zu wichsen und lächelte mich dabei einfach nur an und ich konnte ihm dabei ansehen das er hoffe ich würde ihn weiter machen lassen. Doch das konnte ich nicht. Ich nahm die Flasche zur Seite und nutzte meine ...
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