Der geheime Sexwunsch (von Jill)
Datum: 09.06.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Pete_Pan
... glitten über ihre Brüste, den flachen Bauch hinunter zu ihrem Geschlecht und die wohlgeformten Schenkel. Ich stand auf und hob Jill dabei auf meinen Armen hoch. Langsam ging ich zu Bob hinüber und setzte sie auf seinen Schoß. Er sah mich fragend an „Was jetzt?“ – „Du darfst sie berühren, nicht wahr Jill?“ Sie nickte mit roten Wangen und sah ihn an. „Sie hat es sich gewünscht und natürlich bin ich damit einverstanden.“ Das stimmte zwar so nicht ganz, aber zum Glück wollte meine Freundin dies jetzt nicht diskutieren. Bob hatte einen Arm um ihren Körper gelegt und fasst jetzt mit der zweiten Hand nach ihrem Oberschenkel. „Wahnsinn, echt Wahnsinn….. was treibt ihr bloß mit mir.“ Lockerer wurde er aber erst als ihm meine Freundin seinen Sweater über den Kopf zog und sich mit ihren Brüsten an seinen nackten Oberkörper kuschelte. Er zog ihren Kopf nach oben und gab ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss. Merkwürdigerweise machte ich das mehr eifersüchtig als seine Hand, die dabei ihre Titten massierte. Aber noch mehr machte es mich geil meine Verlobte nackt auf dem Schoß meines Freundes zu sehen, wie sie jetzt seine Hose öffnete und seinen Schwanz herauszog. Die Beiden knutschten noch immer, während sie seinen Steifen wichste und sein Finger zwischen ihren Beinen den Weg in ihre feuchte Möse gefunden hatte. Sie öffnete bereitwillig die Schenkel, so dass seine ganze Hand auf ihrem Geschlecht lag. Er hatte längst vergessen, dass ich zuschaute bzw. es war ihm jetzt egal. Er war ...
... geil auf sie und wollte sie ficken.
Jill schaute fasziniert auf das dicke Ding zwischen ihren Fingern. Vielleicht überlegte sie auch ob er in sie reinpassen würde. Aber scheinbar wollte sie es probieren. Sie riss sich einen Moment aus seiner Umarmung los, stand auf und zog seine Hose nach unten, so dass Bob jetzt auch nackt auf dem Sessel saß. Meine Verlobte stand kurz davor und betrachtete den nackten Mann, bevor sie sich kniend auf seinen Schoß setzte. Ihre rechte Hand fasste nach unten und ich konnte sehen, wie sie seinen Schwanz zwischen ihre geöffneten Schamlippen steckte. Vorsichtig senkte sie ihren Unterkörper, aber er glitt mühelos in sie hinein. Bob stöhnte auf „Bist Du herrlich eng. Mein Gott, wie geil ist das denn….“ Er packte mit beiden Händen ihre Arschbacken und knetete sie kräftig, während sie sich auf und ab bewegte. Ein elektrisierender Anblick, der meinen Schwanz in der zu engen Hose schmerzhaft pochen ließ. Am liebsten hätte ich ihn herausgeholt und onaniert. Aber ich genierte sich, sog stattdessen die Bilder dieses Geschlechtsaktes auf um sie möglichst intensiv in meinem Gedächtnis zu speichern. Außer dem Keuchen der Beiden war nur noch das leise Schmatzen wenn sie seinen Schwanz bis zur Spitze aus ihrer nassen Möse zog um ihn dann sofort wieder bis zum Anschlag in sich aufzunehmen. Bob saugte abwechselnd an den vor seinem Gesicht baumelnden Brüsten, seine Hände immer noch mit ihrem Hintern beschäftigt.
Dann stoppte Jill und stand auf. Wir sahen sie ...