1. Trost bei Mama 03


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysinful70

    Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit wieder bei unserer Decke standen, sahen wir uns nur kurz an. Mehr war nicht nötig, wir verstanden uns. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren trockneten wir uns schnell ein wenig ab und fingen an, unsere Sachen zusammenzupacken. Markus zog sich sein T-Shirt über den Kopf und ich stieg in mein Kleid.
    
    Aus dem Augenwinkel bemerkte ich die Blicke der jungen Damen von nebenan. Sie tuschelten aufgeregt miteinander. Wir waren wohl nicht so unauffällig gewesen, wie wir gehofft hatten. Wahrscheinlich hatten sie alles mehr oder weniger mitbekommen. Aber ich lächelte nur kurz bei dem Gedanken daran, was sie wohl von uns dachten. Wenn sie nur wüssten...
    
    Endlich saßen wir wieder im Auto und ich musste mich beherrschen nicht in halsbrecherischer Geschwindigkeit loszurasen. Meine Konzentration war sowieso nicht auf den Verkehr gerichtet. Vielmehr fuhr die Achterbahn in meinem Kopf immer wildere Kapriolen.
    
    Was hatte ich nur gemacht? - Es fühlt sich so gut an!
    
    Wohin führte das? - Hoffentlich ins Bett!
    
    Was bin ich nur für eine Mutter?! - Aber ich will ihn so sehr!
    
    Was bin ich nur für eine Mutter?! - Aber er will mich auch so sehr!
    
    Aber ich konnte doch nicht... - Natürlich, wir hatten die Grenze doch schon überschritten!
    
    Wenn wir nur schon da wären!
    
    Im Sekundentakt schwankte ich zwischen Zweifel und Erregung.
    
    "Markus... ich weiß nicht... meinst du...", stotterte ich.
    
    "Mama, es ist ok! Mehr als ok... Es fühlt sich so gut und ...
    ... richtig an!", unterbrach er mich zärtlich und legte mir eine Hand auf den Oberschenkel. "Ich liebe dich, Mama!"
    
    Zwischen meinen Beinen wurde mir warm. Ich wollte ihn. Und er mich.
    
    Ich konnte es kaum aushalten. Jede Sekunde des Wartens war eine Qual. Es waren noch etwa zehn Minuten zu fahren. Zehn Minuten zu viel. Er streichelte sanft über meinen Schenkel.
    
    "Hast du die beiden Mädels neben uns gesehen? Wie die geschaut haben? Die sahen fast neidisch aus, ich glaub die haben mitbekommen was wir im Wasser gemacht haben. Irgendwie hat mich das stolz gemacht.", versuchte ich die Situation aufzulockern.
    
    Seine Hand bewegte sich ein wenig nach oben. "Mhh hab ich. Ich war auch stolz... weil ich mit der tollsten Frau da war. Die könnten dir nie das Wasser reichen!"
    
    Ich glühte innerlich. Sein Kompliment, seine Berührung, all das machte mich so glücklich. Er sah zärtlich lächelnd zu mir herüber.
    
    Langsam begann er seine Hand unter mein Kleid zu schieben.
    
    "Markus! Wenn du nicht aufhörst, dann kommen wir nie heil an! Ich kann mich gar nicht mehr konzentrieren...", presste ich erregt hervor.
    
    "Mhh, ich kanns nur nicht erwarten!", beschwerte er sich, während er langsam seine Hand zurückzog.
    
    Die letzten Minuten der Fahrt schienen kaum zu vergehen. So wie ich das Auto vor dem Haus einparkte, bestätigte ich jedes Klischee von Frauen hinterm Steuer.
    
    Endlich, endlich waren wir angekommen und rannten Hand in Hand zur Haustür, die ich mit zitternden Händen aufschloß. Kaum ...
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