1. Die Zwillingsschwester zu Besuch


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... ob sich Simone durch ihre Reaktion beeinflussen lies. Doch Simone streichelte unbeirrt einen Busen ihrer Schwester und bezog hauptsächlich den Brustnippel ein. Kerstin fand, dass es sich phantastisch anfühlte. Die Art und Weise, wie Simone ihre Brust reizte, war wunderschön und so zärtlich, wie sie es bislang kaum erfahren hatte. Selten hatte sich ein Mann so um sie bemüht und mit vorsichtigen Berührungen die Erregung gesteigert.
    
    Übrigens Erregung. Durfte sie erregt sein? Mittlerweile hatte sich ihre Brustwarze aufgerichtet und dies konnte Simone nicht verborgen geblieben sein, denn sie spielte noch immer mit den Fingern in dem Areal. Es war nicht zu bestreiten, dass sich Kerstin durch die Bemühungen ihrer Schwester angeregt fühlte. Es war schön und Kerstin fühlte sich unsicher, ob sie es einfach nur genießen oder besser unterbinden sollte. Aber warum sollte sie das Schöne ablehnen? Simone könnte von sich aus ihr Tun stoppen und es dabei bewenden lassen. Wenn sie die Streicheleinheiten fortsetzen wollte, warum sollte Kerstin es unterbinden? Es blieb natürlich weiterhin die Frage, warum Simone sich ihr auf diese Weise näherte, aber diese konnte man sicherlich auch später noch klären.
    
    Im nächsten Moment rückte Simone noch näher an Kerstin heran, sodass Kerstin die Brüste ihrer Schwester an ihrem Rücken spüren konnte. Dadurch konnte Simone ihren Arm noch weiter um den Körper ihrer Schwester legen und kurz darauf fühlte Kerstin die Hand auf der anderen Brust ruhen. Dann ...
    ... begann das zärtliche Spiel an dem zweiten Nippel und es fühlte sich ebenso gut an wie beim ersten Mal. Kerstin hatte ihre anfängliche Fötushaltung aufgegeben und sich mehr der Länge nach ausgestreckt.
    
    Als Simone dies realisiert hatte, ging die Hand erneut auf Wanderschaft und dieses Mal wanderte sie bis weit hinunter zum Beginn von Kerstins Unterschenkel. Dann ging es wieder herauf und auf dem Weg zu Kerstins Bauch streifte Simones Hand den haarlosen Venushügel. Kerstin zuckte zusammen und keuchte leise auf. Die Hand, die eigentlich schon auf dem Weg zu den Brüsten war, machte kehrt und überquerte erneut den reizbaren Bereich.
    
    Plötzlich sehnte sich Kerstin danach, dass die zärtlichen Finger sie auch an besonders intimen Stellen berührten. Sie wusste natürlich, dass es falsch war und sie es sich nicht wünschen durfte, aber inzwischen war sie zunehmend geiler geworden und sie sehnte sich nach Streicheleinheiten an ihrem Heiligtum. Simone hatte offenbar bemerkt, dass ihre Schwester reagierte, wenn sie derer Weiblichkeit nahe kam, weswegen sie immer wieder vorsichtig mit den Fingerspitzen zwischen Bauchnabel und Venushügel hin und her streichelte. Sie vermied es, zu nahe an die Öffnung ihrer Schwester zu kommen, doch genau das erhoffte sich Kerstin zusehend.
    
    Sie überlegte und fasste dann einen mutigen Entschluss. Sie drehte sich ein wenig und lag schließlich mit dem Rücken auf der Liegefläche der Couch. Gleichzeitig spreizte sie ihre Oberschenkel etwas auseinander. Die ...
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