1. Helmutdottir Teil 03


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byarne54

    ... sonst werde ich noch verrückt. Ich will endlich das spüren, wovon mir Anja immer in den höchsten Tönen vorschwärmt."
    
    Ich drehe Lisa-Marie auf den Rücken und spreize ihre Beine. Ich umfasse meinen Steifen und ziele damit wie mit einer Lanze, auf ihre Spalte. Mit großen Augen beobachtet Lisa-Marie, wie ich meine glänzende Eichel langsam durch ihren jungfräulichen Schlitz ziehe. Immer mehr von ihrer Feuchtigkeit lässt meinen Pimmel glitschiger werden und ich erhöhe mein Tempo. Sie beginnt laut zu stöhnen und ächzt: "Jetzt steck ihn doch endlich rein und hör auf mich so auf die Palme zu bringen!"
    
    "Immer mit der Ruhe. Du sollst ja auch auf die Palme."
    
    Mit diesen Worten dringe ich das erstemal einige Zentimeter in sie ein, um mich sofort wieder zurück zu ziehen. Das wiederhole ich etliche Male. Lisa-Marie gerät allmählich außer Rand und Band. Sie fleht und bettelt, versucht mich an sich zu ziehen und trommelt mit ihren kleinen Füßen auf meinen Pobacken herum.
    
    Und so schwer es mir auch fällt, ich lasse sie noch ein wenig zappeln. Aber mit jedem Schub dringe ich etwas weiter in diese feuchte und dunkle Enge ein. Mit einem Mal spüre ich das letzte Hindernis, das es zu überwinden gilt. Gerade als Lisa-Marie zu einer erneuten Schimpfkanonade ansetzen will, mache ich den ultimativen Vorstoß. Ein kurzer Ruck, ein leiser Schrei, schon ist´s vorbei.
    
    Ich stecke in ihr, ganz tief bis zum Anschlag und halte still, damit wir uns beide an dieses wahnsinnig intensive Gefühl ...
    ... gewöhnen können.
    
    "Ach du meine Güte", kommt es von ihr und sie schaut mich ungläubig mit großen Augen an. Und diese Augen werden noch größer, als ich anfange mich langsam in ihr hin und her zu bewegen.
    
    Lisa-Marie schließt die Augen und beginnt zu genießen. Bei jedem Schub lässt sie ein kleines Stöhnen hören, das sich mit zunehmendem Tempo in einen spitzen Schrei verwandelt. Immer lauter wird sie und als sie in einem wilden Heulen ihren Höhepunkt herausschreit, brechen auch bei mir alle Dämme und ich schieße meine Sahne tief in sie hinein. Lisa-Marie umklammert mich mit Armen und Beinen, ihr Körper wird wie von Krämpfen geschüttelt und Tränen laufen ihr über das Gesicht. Als ich sie schon fragen will, ob ich ihr weh getan habe, seufzt sie: "Oh Gott, war das schön, Arne. Halt mich bitte, bitte ganz fest."
    
    Ich lege mich neben Lisa-Marie und nehme sie in meine Arme. Ich küsse ganz zart ihre Lippen und streichele ihre Schultern.
    
    "Jetzt weiß ich auch, was Anja gemeint hat, dass sie gedacht hätte, sie müsse dabei sterben. So ein intensives Gefühl habe ich noch nie gehabt." "Mir geht es ähnlich", erwidere ich. "Ich hätte mich ewig in deinem Vorraum herum lümmeln können und wahrscheinlich nie genug davon bekommen können. Du bist so unwahrscheinlich eng, dass mein Johannes wahrscheinlich jetzt noch Würgespuren hat."
    
    Wir fangen beide an zu lachen, bis uns die Tränen in den Augen stehen. Der Nachmittag ist noch lange und Lisa-Marie übt noch ein wenig das Reiten und führt mir ihre ...
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