1. Die Metamorphose meiner Freundin


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Partnertausch, Autor: Uncle G.

    ... zwischen ihren Beinen. "Anscheinend hat Dich das doch nicht so kalt gelassen, wie Du dachtest. Ja, Du hast Recht .. irgendwie bin ich grade .. rattenscharf", sagte sie noch immer etwas verunsichert. "Würdest Du mich vielleicht .. ficken .. jetzt?"
    
    Nee nee, dachte ich mir. Wo würde denn da der ganze Spaß bleiben. Ich mach dich jetzt gerade so geil, das du es gerade noch aushalten kannst. Ficken werde ich dich erst, ganz zum Schluss. Du darfst ruhig noch etwas zappeln.
    
    "Setz Dich schon. Ohh ja .. mach schon". Sie setzte sich hin, streckte ihr Becken nach vorne, legte den Kopf zurück und schloss die Augen. In freudiger Erwartung meines Freudenspenders, tropfte sie bereits wieder. Aber postwendend wurde sie zurück in die Realität geholt, als sie "nur" meine Zunge an ihrer Spalte spürte. "Was soll das, ich dachte Du fickst mich jetzt?" Ich schob ihr zwei Finger hinein und rubbelte mit meinem Daumen ihren Kitzler. Ihre Atmung beschleunigte sich, ihr Unterleib begann bereits sich leicht zu verkrampfen. Sie war auf dem besten Weg zu ihrem Höhepunkt. Urplötzlich hörte ich auf und zog auch alle Finger raus. "Was soll das? Ich wäre gleich gekommen! Zieh´ jetzt Deinen Bikini an und dann geh´ Dich duschen. Wir treffen uns dann draußen , bei den Liegen".
    
    Ich schnappte mir meine Tasche und lies sie verdutzt zurück. Damit hatte sie, mit Sicherheit, nicht gerechnet.
    
    So duschte ich mich und schritt hinaus in die Thermenlandschaft. Viel war nicht los, lag bestimmt auch daran das es ...
    ... mitten unter der Woche war. Aber umso besser, konnte ich doch so ihre "Metamorphose" noch besser vorantreiben.
    
    Ich breitete mein Handtuch auf einer Liege aus und wartet, das sie zu mir stoßen würde. Frauen, brauchen ja immer etwas länger als Männer.
    
    Sö döste ich, bestimmt fünf Minuten, vor mich hin bis sie endlich vor mir stand. Sie legte ihr Handtuch, ebenfalls, über die Liege setzte sich und wollte anfangen zu reden. "Schhhhh", legte ich meinen Finger auf ihre Lippen. "Sag´ jetzt nichts. Komm´ einfach nur mit ins Wasser".
    
    Ich nahm sie an der Hand und führte sie ins Wasser, wo wir ein wenig herum schwammen und die Strömung genossen. Ich schwamm rüber zur Grotte, wo ein kleiner Wasserfall runter rannte und der etwas abgelegen lag - fast blickgeschützt. Sie folgte mir und schon kurz darauf standen wir hinter dem Wasserfall. Augenblicklich küsste ich sie, leidenschaftlich, was sie auch umgehend erwiderte.
    
    "Schatz, was machst Du nur mit mir? So kenne ich Dich gar nicht? Es wird Zeit, das Du mal eine andere Seite an mir kennenlernst und wir auch Deine versaute Seite zum Vorschein bringen". Ihr Blick war jetzt anders, nicht mehr zweifelnd - oder gar ängstlich .. irgendwie schon leicht lüstern. Ich schien, die richtige Richtung eingeschlagen zu haben.
    
    Langsam schob ich ihr Oberteil zur Seite und legte ihre großen Titten frei. Na bitte, geht doch, dachte ich mir. Kein protestieren oder meckern mehr. "Leck´ meine Nippel und knete meine Titten! Das macht mich so an, die ...
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