1. Ein Vater braucht Hilfe 02


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... kannst so offen und direkt darüber reden. Früher war das ganze Thema Tabu bei uns. Wir waren doch total prüde und da sind nicht mal Andeutungen gefallen."
    
    "So leicht ist das auch für mich nicht. Aber was soll ich denn machen, mein Sohn? Wenn ich nur herumdrucksen und um den heißen Brei herumreden würde, wäre es nicht leichter für mich. Im Gegenteil. Wirklich locker werden wir mit dem Thema bestimmt erst in ein paar Wochen umgehen können. Wenn wir zu dritt zusammen eine neue gemeinsam Art der Sexualität und Lust entwickelt haben. Bis dahin sollten wir so offen und direkt wie möglich sein und keine falsche Scham entwickeln."
    
    Florian glaubte zu verstehen und nickte.
    
    "Ich finde es auch gut, dass du nur in Unterhose gekommen bist. Ganz nackt wäre auch in Ordnung gewesen."
    
    "Habe mich nicht getraut."
    
    "Heute und morgen darfst du dich alles trauen. Nächste Woche werden wir uns dann zusammen überlegen, wie wir unser Familienleben gestalten wollen. Wann wir ganz normal Vater, Mutter und Sohn sind und uns dezent benehmen und wann und wie wir uns freizügig bis tabulos verhalten wollen."
    
    "Mama war gestern auch ganz locker."
    
    "Auch für Carola war es nicht leicht und einfach. Die Lockerheit hat sie dir nur vorgemacht und es dir leichter zu machen."
    
    "Geil!" rutschte Florian ein Wort heraus, dass bislang zuhause auch nicht verwendet wurde. "Ich kann das alles immer noch nicht glauben."
    
    "Nimm dir die Zeit, die du brauchst, mein Sohn. Du wirst dich schon noch an ...
    ... unser neues Miteinander gewöhnen. Bis dahin solltest du den Sex mit Mama aber genießen und es dir und ihr so geil wie möglich machen."
    
    "Was soll Flori mit mir machen?" fragte Carola mit überspitzt naiver Stimme, als sie ins Wohnzimmer kam.
    
    "Hallo, Mama!" weiter kam Florian nicht. Ihn fiel vor Staunen die Kinnlade herab. Seine Mutter trug nur ein sehr kurzes, fast durchsichtiges schwarzes Negligee. Darunter war sie erkennbar nackt. "Wow. Wie geil."
    
    "Gefalle ich dir?" Langsam ging Carola auf ihren Sohn zu und beobachtete die schnell anwachsende Beule in seinem Slip. "Oh ja, ich sehe es schon." Sie gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. "Darf Papa dabei sein?"
    
    Unfähig zu sprechen , nickte Florian nur.
    
    Noch beim Nicken ging Carola vor ihrem Sohn in die Knie und zog ihm gleichzeitig des Slip herunter. Sein Schwanz sprang ihr aufgerichtet entgegen. Sofort nahm sie ihn in dem Mund, worauf sich Florian in kurzer Zeit ihren oralen Befriedigungsfähigkeiten geschlagen gab und kam. Gekonnt schluckte Carola alles, was sie von ihrem Sohn bekam.
    
    Herbert schaute dem Schauspiel gebannt zu, wobei seine Hand in seine Hose wanderte und seinen schlaffen Penis zu massieren begann.
    
    "Das war aber nötig!" lächelte Carola und küsste Florians Eichel, wobei sie noch einen Spermafaden ableckte und genüsslich in den Mund sog. "So, du erholst dich jetzt schnell mal, du wirst gleich noch gebraucht."
    
    "Du bläst so geil, Mama!"
    
    Carola sah ihren Sohn tadelnd an. "Worauf haben wir uns ...
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