1. Linda Teil 03


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byFuligo

    Linda kam langsam wieder zu sich. Sie lag mit dem Rücken auf dem Boden der Kabine, die Beine weit gespreizt an den Wänden seitlich von ihr abgestützt, in einem Öffnungswinkel, der unglaublich schien. Sie spürte ihre Pussy sehr deutlich. Wie ein fremdes Wesen pulsierte sie, bäumte sich auf, flehte sie an, sich mit ihr zu beschäftigen, sie zu liebkosen, sie zu schlagen, sie zu streicheln, sie zu peitschen.
    
    Ein langes, inbrünstiges Stöhnen entrang sich ihrer Kehle und sie legte sanft die rechte Hand auf ihre brennende Scham. Ein wohliger Schauer durchlief sie, als ihre Handfläche die geschwollenen Lippen, die hoch aufgerichtete Clitoris berührte.
    
    Wärme durchflutete sie und sie kam langsam zur Ruhe, ihr Denken setze wieder ein und sie fragte sich heute zum wiederholten Male, was denn nur mit ihr los sei.
    
    Sie fürchtete sich, aber sie konnte nicht umhin, zuzugeben, daß dieses neue Gefühl der Geilheit, daß sie durchdrang, sehr willkommen war. Es musste mit ihrer neuen Wohnung zu tun haben, mit diesem Duft, den sie jetzt schon fast vermisste.
    
    Sie beschloss, alles, was damit zusammenhing, auszukosten, keine Angst mehr zu haben und sich ihrer Lust bedingungslos hinzugeben.
    
    Dabei rieb sie gedankenverloren langsam ihr Clio, fühlte erneut, wie das Verlangen heiß in ihr wuchs.
    
    Nein, dachte sie, ich will mehr als nur meine Hand, die mich befriedigt und in ihre Phantasie drangen Bilder von machtvollen, hochaufgerichteten Schwänzen und sie ärgerte sich, dass sie die Bahn ...
    ... so überhastet verlassen hatte, erinnerte sich an die beiden harten Riemen, die sich an ihr gerieben hatten, die bereit gewesen waren, in sie einzudringen und ihr Lust zu verschaffen.
    
    Sie bemerkte, daß sich ihre Bewegungen beschleunigt hatten und zwei Finger begannen, in ihr Innerstes vorzustoßen.
    
    NEIN, dacht sie, jetzt muss etwas anderes her und rappelte sich langsam auf, betrachte mit gerunzelter Stirn die Klobürste, die zwischen ihren Beinen auf der Erde lag, wunderte sich darüber.
    
    Egal, dachte sie und stand auf, sie schaute auf die Uhr und wunderte sich erneut, so viel Zeit war vergangen. Ihre Beine schmerzten, die Adduktoren weit überdehnt. Wie weit ich wohl meine Votze dehnen kann? Dieser Gedanke schoß ihr unvermittelt durch den Kopf. Sie schob ihn beiseite, zog ihren Rock hinab zu den Knien, strich ihren Pullover glatt und öffnete die Tür der Kabine. Sie ging hinaus, an der verdutzen Putzfrau vorbei und betrat die Verkaufsräume. Sofort umgab sie hecktisches Leben.
    
    Sie steuerte unbeirrt die Damenabteilung an und betrachtete sich die Röcke und Blusen, die zur Auswahl standen. Doch sie fand das Angebot durchweg zu bieder und brav, die Röcke zu lang, die Blusen ohne Pep.
    
    Sie war sich ihrer harten, promineten Brustwarzen sehr bewusst, die sich am rauhen Stoff ihres Pullovers rieben und wollüstige Schauer durch ihren Körper jagten. Aber sie wollte etwas noch weitaus offenherzigeres tragen, wollte sich präsentieren.
    
    Aber das war hier nicht zu finden!
    
    Sie ...
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