1. Das Weinfest am Gardasee


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: tommy30

    ... Treiben animiert fühlten, auch etwas „Liebe zu machen. Er packte auch Ihren Busen aus, und liebkoste diesen intensiv. Er machte auch Ihre Hose auf, und ließ seine Hand hineingleiten.
    
    Ich genoß unseren Sex auf der Bank. Ich hätte mich am liebsten auf die Wiese gelegt, damit wir richtig vögeln können. Leider war das hier nicht so möglich. Nun merkte man, daß das Feuerwerk zu Ende ging, und so zogen wir uns leider wieder an.
    
    Nun strömten Leute wieder auseinander. Wir saßen nun sittsam auf der Bank. Der Italiener meinte, gerade wo es besonders schön wird, muß man aufhören, soviel Italienisch verstand ich schon,
    
    Ich meinte – ja leider. Wir gingen nun zum dem Hauptplatz in dem Ort und genossen das wohlige Gefühl, das wir hatten. Hier tranken wir nun etwas. Dabei fragte er mich; Gehen wir zu Dir, oder mir?
    
    Nun ich erzählte Ihm von meinem Domizil, und da meinte er, Sein Vater hätte in den Weinbergen ein Ferienhaus mit einem keinen Swimmingpool. Das wäre nicht so weit, aber sehr schön. So fuhren wir mit seinem Auto die kurze Distanz bis zu dem Haus. Im Auto hatten wir
    
    schon wieder intensiv geschmust, und so gingen wir nackt zum Haus, er sperrte das Haus auf, und erklärte mir wie es zum pool geht. Ich nahm den Weg, und sprang dort gleich in´s Wasser. Kurze Zeit später, kam auch er und war auch gleich im Wasser. Hier versuchter er immer meine Brüste, und die Muschi zu fassen zu kriegen. Ich hatte es da einfacher. Sein Schwanz war hart und fest, und da konnte ich Ihn ...
    ... gut fassen. Nach einigen Spielchen gingen wir dann aus dem Wasser und nun ging es in die Wiese, nicht ohne vorher einige Handtücher auf den Boden zu legen.
    
    Hier genoß ich es wie er seinen harten Speer in meine Lustgrotte stieß. Erst streifte er mit seinem Schwanzende an meinen Schamlippen herum, bis ich vor Verlangen seinen Schwanz fest in meine Scheide schob. Ich hätte nie gedacht, dass er ein so einfühlsamer Liebhaber sein konnte. Er biss vorsichtig in meine Nippel, so dass es kaum weh tat, aber doch recht intensiv war. Er merkte, dass ich langsam zu Orgasmus kam, und wurde immer schneller mit seinen Stößen. Da merkte ich, dass auch er kam. Sein Saft lief mir schon aus meiner Muschi raus.
    
    Nach einigen Minuten, „kamen wir wieder auf den Boden zurück“ – leider.
    
    Nun bemerkte ich dass da einer auf der Bank saß. Ich war erschrocken. Nachdem er auch zur Bank gesehen hatte, meinte er, ach das ist mein Bruder Marcel. Der wollte aber erst morgen kommen. Na – nun war er da. Der Bruder meinte, er hätte schon einige Minuten auf der Bank gesessen, wollte aber unser Liebespiel nicht unterbrechen. Seine Freundin Lisa wäre auf dem Klo, käme aber auch gleich. Als sie kam zog sie sich auch gleich aus, und auch der Bruder von Ihm entledigte sich seiner Klamotten, und da sprangen die beiden in´s Wasser. Wir sprangen gleich hinterher. Da das Schwimmbecken (rund aus Plastik) nicht zu groß war berührten wir uns alle dauernd.
    
    So hatte ich es mit 2 Schwänzen zu tun, die mich laufend ...