Nach dem Hexenfeuer - Sexgeschichten

Nach dem Hexenfeuer

... staunend, aber folgsam öffnet sie weit ihre Mund, es ist zu erkennen das kennst sie von Artur nicht. Aber als sie den ersten Schwall abbekommt verschließt sie die Lippen und saugt bis ich leer bin. Fast zärtlich streichelt sie danach die Hoden und den etwas schlaffen Stab und fragt fast bittend "kann der noch mal". Ich lass ihm ihr in den Mund und sie erlebt das Wunder der Auferstehung und ich die Lust es mit ihr auf den Höhepunkt zu treiben. Als sie ihm hart wie noch nie an den Tag aus ihren Mund entlässt, fordere ich sie auf sich vor mich zu hocken. Sie erfüllt meinen Wunsch mit Freude und einer gewissen Erwartung von hinten genommen zu werden. Zunächst erfüllt ich ihre Erwartung mit kräftigen Stößen in ihre Fotze, doch als ich dann ihren Hintereingang reibe und sie spürt wie ich ihm auch noch mit Speichel weich mache, ahnt sie was ich vorhabe.

"Nein, bitte nicht, das hat noch keiner gemacht" Auch heutzutage eine 40-jährige Arschjungfer zu erleben, was mich noch mehr antreibt. Erst noch mit zwei Finger vorbereiten, aber als ich den Schwanz ansetzen will, verkrampft sie. Da hilft nur eins, das aus Erfahrung, einen kräftigen Klaps auf die Arschbacken und vor Schreck vergisst ihre Abwehr. Natürlich schreit sie wieder, erst aus Podest, aber dann immer mehr aus Geilheit, weil ich ihr zusätzlich die Fotze kraule. Wir sind fertig wie selten, sie glücklich wieder einmal richtig durchgefickt wurden.

Wir werde wohl abwarten bis Artur sich wieder mal besäuft.