1. Ferien auf dem Bauernhof


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Reif Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: neugierig48

    ... wir müssen die Tiere raus lassen und neues Stroh in die Ställe streuen. Gefüttert hab ich heute morgen schon…“ drängte sie zum Aufbruch. Es nahm alles doch recht viel Zeit in Anspruch aber nachdem wir fertig waren mit den Ställen gingen wir erst nochmal einen Kaffee trinken. Wir setzten uns draußen auf die Bank, den die Sonne schien vom strahlendblauen Himmel und es war schön angenehm warm. Sie rückte ganz nah an mich ran, obwohl jede Menge Platz war. Als wir beide unsere Tassen leer hatten nahm Daniela plötzlich meine Hand. „Komm mal mit, ich zeig dir mal was schönes…“ sagte sie geheimnisvoll. Wir stellten die Tassen ab. Sie ging mit mir rüber in die Scheune und führte mich eine Treppe hoch. Oben erwartete mich das Heulager. „Psst, jetzt müssen wir leise sein…“ flüsterte sie leise und zog mich hinter sich her.
    
    Am Ende des Dachbodens waren einige Heuballen etwas abseits gestapelt. Dorthin gingen wir vorsichtig. „Schau mal vorsichtig dahinter“ wisperte sie ganz nah an meinem Ohr. Ich kniete mich auf einen Heuballen und erblickte dahinter 4 erst vor kurzem geborene Katzenbabys. Daniela kniete sich neben mich, was mir durchaus nicht unangenehm war. „Sind die nicht süß? Hab sie vorgestern hier entdeckt. Die haben hier doch ein schön lauschiges Plätzchen, oder?“ grinste sie. „Ja, die sind echt niedlich“ erwiderte ich ihr.
    
    Wir beobachteten ein wenig die kleinen, als ich plötzlich bemerkte, daß Daniela ihren Arm um meine Hüfte legte und dann anfing meinen Po zu streichen. ...
    ... Ich schaute etwas verdutzt zu ihr herüber. Sie grinste nur zurück und sagte kein Wort. Ich war komplett überrascht, und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Also ließ ich sie gewähren. Er war ja auch nicht unbedingt unangenehm was sie machte.
    
    Ihr Hand glitt über meinen Hintern langsam in meinen Schritt hinein. Mein Herz fing schneller an zu schlagen. „Was soll das werden?“ fragte ich Daniela dann doch, denn ich wurde langsam ein wenig nervös. „Keine Angst… ich beiß dich schon nicht… Aber dein süßer Arsch sah einfach so verführerisch aus, da konnte ich nicht anders. Soll ich lieber aufhören?“ antwortete sie ganz ruhig.
    
    Ich schaute sie nur fragend an. Daraufhin nahm sie ihre Hand weg und setzte sich neben mich. Ich setzte mich ebenfalls. „Du brauchst keine Angst zu haben. Er tut mir leid… ich konnte nur einfach nicht widerstehen. Du hast einen schönen Po, der mir gut gefällt. Und, na ja, nachdem du heute morgen schon mal den ein oder anderen Blick in meinen Ausschnitt gewagt hast…“. Weiter kam sie nicht, denn ich schaute sie ganz erschrocken an. „Glaub nicht, ich hätte das nicht bemerkt. Ist doch auch gar nicht schlimm und muss dir nicht unangenehm sein. Ich freu mich ja auch, wenn sich ein Mann noch dafür interessiert“ sagte sie lächelnd und legte dabei wieder eine Hand auf meine Oberschenkel. „Auf jeden Fall, dachte ich, wir könnten uns hier ja vielleicht etwas besser kennenlernen und hier hört und sieht uns auch garantiert keiner, wenn du verstehst was ich meine… UND ...
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