1. Verbotene Früchte 06


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFlyff

    ... des ersten Mals nachjagen?
    
    „Welcher Tag ist heute eigentlich?", fragte ich unvermittelt, und meine Mutter sah erst so überrascht aus wie ich. Dann aber lächelte sie und bettete ihren Kopf wieder auf meine Brust.
    
    „Dienstag. Wobei, mittlerweile wohl Mittwoch."
    
    Auch ohne mich anzusehen wusste sie, dass ich auf diese Antwort hin mürrisch das Gesicht verzog. Samstags arbeitete mein Vater tagsüber, während meine Mutter zuhause war, doch bis dahin waren es noch... wie viele Tage? Mein Kopf war noch zu umnebelt, doch es fühlte sich wie eine Ewigkeit an.
    
    „Keine Sorge, wir können die nächsten Nächte so weitermachen. Wenn du die Ausdauer hast, versteht sich."
    
    „Natürlich!", antwortete ich blitzartig. Allein der Gedanke ließ mich vor Erregung frösteln. Doch irgendwie fühlte ich mich trotzdem seltsam unzufrieden. Noch ehe ich es verstand, sagte meine Mutter:
    
    „Keiner von uns beiden geht in absehbarer Zeit irgendwohin. Solange du möchtest, können wir noch viel Spaß miteinander haben." Sie pausierte kurz. „Um ehrlich zu sein... würde ich jetzt anfangen zu erzählen, was ich noch alles mit dir vorhabe, wäre ich nicht fertig, bis ich zur Arbeit ...
    ... muss."
    
    Sie rückte etwas hoch und verwickelte mich in einen weiteren, atemberaubenden Kuss, der alle meine Zweifel und Sorgen beiseite fegte. Sie hatte ja recht, mein ganzes Leben waren wir beide noch nie länger als drei Wochen voneinander getrennt gewesen. Und so wie sie mir sagte, dass sie noch viel vorhatte, glaubte ich ihr.
    
    ...was allerdings ein andere Problems aufwarf. Erleichtert, entspannt, und voller Vorfreude auf unsere weiteren Abenteuer, spürte ich, wie sich mein Schwanz unter den Fingern meiner Mutter erneut regte. Langsam und zaghaft, aber stetig wuchs und wuchs er. Selbst ich war überrascht. Meine Mutter kicherte.
    
    „Euch beiden ist schon klar, dass wir die ganze Nacht verplempern, wenn das so weitergeht? Ich muss in ein paar Stunden ins Büro."
    
    „Dort schläfst du doch sowieso nur", entfuhr es mir lax, doch bevor ich mich für meinen Kommentar schämen konnte, hievte sich meine Mutter schon auf mich und griff nach meinem wachsenden Schwanz, um die feuerrote Eichel an ihre Scham zu führen.
    
    „Wo du recht hast..."
    
    Sie grinste mich an, bevor sich ihr Gesicht zu einer Grimasse der Lust verzog und sie sich genüsslich selbst aufspießte. 
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