Im Paradies Tag 01
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypervers47
... lerne ich, wie ich meine Zunge steuern kann. Ich kann tief und immer tiefer eindringen. Dann wieder kann ich sie breit und dick machen, so dass sie deinen Lustkanal völlig ausfüllt. Ja, ich kann dich mit meiner Zunge in deinem Inneren regelrecht ficken: Ich dehne sie sie so weit wie möglich aus, dann wieder stoße ich tief in dich hinein und wiederhole diesen Vorgang wieder und wieder. Die Muskeln in deiner Pussy drücken und melken meine Zunge als wären sie ein fickender Schwanz. Gleichzeitig versuche ich mit meinen Lippen, deine prall geschwollene Knospe zu stimulieren.
Du jammerst voller Lust. Immer wieder presst du stöhnend hervor: Oh, ist das schööön, oh, ist das schööön. Wie schön tief bist du in mir." Dabei wirfst du deinen Kopf wild hin und her. Du bist völlig abwesend, wie im Trance stammelst du lustvolle Laute. Dieser Zustand dauert minutenlang an. So lange hat wahrscheinlich noch nie ein Orgasmus gedauert. Aber hier, im Paradies, ist offensichtlich alles möglich.
Nach und nach kommst du wieder zu dir. Ich ziehe meine Zunge aus deinem Fötzchen und schwupp, die Zunge hat wieder die normale Form. Ich krabbele nach oben, schaue dir in die Augen. Die sehen so glücklich, so zufrieden, ja, hier im Paradies kann man es sagen: so selig aus; du bist einfach wunderschön. Du öffnest ein wenig deinen Mund, streckst deine Zunge etwas heraus, du möchtest meine Zunge spüren. Vielleicht denkst du, meine Zunge hat jetzt noch die Ausmaße, wie sie erst vor kurzem in deiner ...
... Liebeshöhle hatte. Aber leider! Wie gern hätte ich jetzt mit einer großen, breiten, langen Zunge deinen Mund von innen liebkost. Aber du bist nicht enttäuscht, kannst du doch auch so beim Küssen deinen Geschmack, den ich aus deinem Innersten hervorgeholt habe, lustvoll genießen. Wir knutschen lange und ganz, ganz zärtlich. Dabei berühren wir mit den Händen unsere Köpfe, streicheln uns gegenseitig die Haare, die Wangen, den Hals, Nase, Augen und Ohren. Es ist, als ob aus unseren Fingerspitzen leichte elektrisierende Strahlen ausgehen, die einen wohligen Schauer in uns auslösen.
Nach ewig langer Zeit lösen wir uns doch voneinander. Wir haben ganz einfach Hunger. Wir setzen uns aufs Bett, mit dem Rücken an die wundervoll gepolsterte Lehne. Wir lassen unsere Blicke schweifen. Uns fällt auf, dass der bewegliche erotische Fries seine Aktivitäten eingestellt hat, Männlein und Weiblein halten in ihrem Liebesakt inne.
Ich hole eine Schale mit köstlichem Obst und stelle sie auf das Bett. Auch ein Tischchen mit rotem Wein und Wasser ziehe ich an uns heran. Wir füllen zunächst die Gläser, denn die vergangenen stürmischen Stunden haben auch Durst gemacht. Die Gläser erklingen und wir stoßen auf unsere Märchentage im Paradies an. Wir beide leeren die Gläser in einem Zug. Der Wein ist so was von köstlich, dass wir uns genüsslich die Lippen lecken und gleich noch einmal nachgießen. Wir merken, wie die Flüssigkeit durch unsere Kehle rinnt und ein wohliges, entspanntes Gefühl auslöst. Wir ...