1. Die Mutter meines besten Freundes TEIL 5


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: Reif Autor: DaphneA

    Inge ist noch nicht fertig mit mir
    
    Wir lagen 10 Minuten nebeneinander auf dem Bett und genossen die Zeit nach dieser Extase, als Inge sich zu mir umdrehte. Mein Saft, der aus ihr herausgelaufen war, hatte ihre Schenkel benetzt, die nun feucht glänzten. Sie sah meinen Blick und meinte, „daran bist du Schuld. Magst du mich nicht sauber lecken? Ich war etwas irritiert, von der Vorstellung, mein eigenes Sperma aufzulecken aber ich wagte nicht zu widersprechen. Ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und leckte mit meiner Zunge Inges Schenkel ab. Zu meinem Erstaunen schmeckte es gar nicht ekelhaft und der Duft von Inges Pussy, vermischt mit meinem Liebessaft erregte mich sogar. Ich leckte also ihre Schenkel sauber (sofern man das „sauber" nennen kann) und als ich fertig war, befahl mir Inge, mit ihrer Pussy weiter zu machen. Ich leckte nun an ihren großen Schamlippen meine Reste weg und an ihrem etwas schwereren Atmen erkannte ich, dass ihr das gefiel.
    
    „Und jetzt leck mich innen drin aus", sagte Inge schwer atmend. Ich tat, wie mir geheißen und meine Zunge fand schnell den Eingang in ihre innerstes. Ich spielte mit meiner Zunge nun in ihrer Pussy und meine Lippen lutschten außen. "Komm, saug an meiner Pussy. Saug mich in deinen Mund." Ich umschloss ihren Eingang feste mit meinen Lippen und saugte fest.
    
    Mit einer Mischung aus Schreien und Stöhnen bäumte sich Inges Unterleib auf, ihre Schenkel umklammerten nun meinen Kopf und ich war gefangen. Ich saugte weiter und ...
    ... Inge keuchte nur noch. „Leck meinen Kitzler! Jetzt!". Meine Zunge suchte ihre Perle und begann sie zu lecken. Nun gab es für Inge kein Halten mehr. Ich leckte weiter und nach kurzer Zeit bäumte sich Inges Unterleib auf und sie kam in einen gewaltigen Orgasmus, immer noch meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln festhaltend. Ihr Becken zuckte in heftigen Konvulsionen und nur allmählich ebbte ihr Orgasmus ab. Ihre Schenkel öffneten sich und gaben mich wieder frei.
    
    Ich küsste zärtlich ihre Pussy mit meinen Lippen und sie genoss diese Liebkosungen. Irgendwann lies ich ab und schaute Inge an, wie sie da auf dem Bett lag. Ihre schweren Brüste hingen seitlich aus dem BH, ihr Mund war leicht geöffnet und sie schaute zurück zu mir. Ihre Blick ging herunter in meine Mitte, wo meine harter Penis steil aufgerichtet stand. „Das war soooo geil", sagte sie. „Aber jetzt müssen wir uns um dich kümmern, so kann ich dich ja nicht heim lassen. Magst du mich nochmal ficken?" Ich nickte nur und sie meinte, „Na komm, dann steck ihn doch rein und nimm dir, was du brauchst."
    
    Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich rutschte wieder auf sie drauf, setzte meinen Schwanz an ihrer feuchten Spalte an und stieß zu. Ohne viel Widerstand drang ich ein und begann mich sofort rhythmisch in ihr zu bewegen. Meine Stöße waren schnell aber sie war so feucht, dass ich mir keine Sorgen machte, zu schnell abzuspritzen. Und nach meinem ersten Orgasmus brauchte ich ohne hin mehr Stimulation. So auf ihr liegend fickte ...
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