1. Tetraeder


    Datum: 27.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... schaut, Eure Freundin steht hier splitternackt vor mir und sie hat einen wunderschönen Schmetterling auf der rechten Brust rief ich hinunter. Das Mädchen drehte sich zur Seite und schaute zur Bank hinunter. Das nutzte meine Frau aus und fasste nach meinem Glied, und hielt es ganz fest, um Ihre Besitzansprüche zu untermalen. Ich küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr mach Dir keine Sorgen, Du bist die Geilste für mich!! Die Mädchen auf der Bank tuschelten und kicherten. Nach einiger Zeit standen sie auch auf dem Weg und staunten. gebt Ihr mir jetzt mein Kleid wieder? Warum Conny, Du findest das splitternackte spazieren gehen doch einfach geil. Ich kann das bei diesem wunderbaren Wetter hier in der schönen Natur nur empfehlen. Wir werden dich aber nach allen Kräften unterstützen sagte sie und blickte die anderen 4 Freundinnen fragend an. Sie schoben sich ohne zu zögern die Röckchen hoch, zogen sich Ihre Höschen aus und wedelten sie triumphierend durch die Luft. Es waren aber nur 4 Höschen, das Mädel mit dem Kleid hielt nur Ihren Arm in die Luft. Und was ist mit dir? fragte plötzlich meine Frau sichtlich erheitert. Ich habe kein Höschen an, wenn es im Sommer so warm ist, wollt Ihr mal sehen? ja, ausziehen!! schallte es durch die Nacht. Leicht tänzelnd ging sie einige Schritte zurück. Sie fasste ihr Kleid unten am Saum an und zog es langsam, ganz langsam hoch. Das war total spannend. Langsam kamen ihre Knie, die Oberschenkel, die nackte, rasierte Muschi, der Bauchnabel die ...
    ... strammen Brüste und zum Schluss ihr süßes Gesicht mit den langen blonden Haaren zum Vorschein. Das raubte mir den Verstand, denn sie stand ebenfalls splitternackt vor uns! Mein Schwanz stand kerzengrade, was sie wohl sofort bemerkte und deshalb beschämt zu Boden schaute. Alle klatschten. Sie hob Ihr Kleid auf und kam zu uns herüber.
    
    In diesem Moment hörten man Stimmen von oben näher kommen. Wir schauten uns kurz an und die Mädchen liefen den Weg zur Bank herunter. Wir folgten ihnen. Still setzten wir uns hin, bis die Leute, es waren mehrere Jungs und Mädels, an uns vorbeigegangen waren. Sie konnten uns nicht sehen, da die Bank gut von Büschen nach oben und unten abgeschirmt war. Nachdem die Gefahr gebannt war, fragte ich: sollen wir nicht nach oben gehen, jetzt ist bestimmt niemand mehr da, es ist ja schon spät. Meine Frau und ich standen auf und die Mädels schauten sich an Okay sagte Conny und ermunterte ihre Freundinnen mitzukommen wir wollen doch noch etwas verrücktes erleben. Ab übermorgen bin ich verheiratet, wer weiß, ob Peter so etwas verrücktes mit mir macht! Dabei schaute sie meine Frau und mich verschmitzt lächelnd an und musterte uns noch einmal von oben bis unten. Sie nahm einen Rucksack, öffnete ihn und verstaute Ihr Kleid darin. Auch das Kleid von Conny und die Höschen ließ sie sich geben und verstaute sie.
    
    Wir gingen wieder hoch zur Straße und weiter bis zur nächsten Kurve. Meine Frau und ich gingen vor und die Mädels dahinter. Keiner sagte etwas. Kurz vor Ende ...
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