1. Zimmerservice II -sloppy seconds


    Datum: 27.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Reif Autor: satyr65

    ... Spiel was wir alle kannten. Nach einer guten halben Stunde meinte Miguel dass es doch reizvoller wäre wenn es um richtige Einsätze ginge. Das die Jungs kein Geld hatten schlug er frech grinsend Strip-Poker vor. Gitte sträubte sich zunächst, liess sich dann aber doch überreden. Der konsumierte Alkohol und die Flirterei zeigte auch bei ihr Wirkung.
    
    Wahrscheinlich liessen die drei sie zuerst absichtlich gewinnen, denn während Gitte nur ihre Schuhe und ihr langes T-shirt verlor, sassen zwei von den drei Burschen bald ganz nackt und der dritte nur noch mit Boxershorts bekleidet da. Unverhohlen musterten sie immer öfter meine Frau, die in ihrem knappen Bikini vor ihnen saß.
    
    War Gitte zuerst auch nervös und kicherte als die beiden ihre Shorts abstreiften, so liess sie doch ab und an verstohlene Blicke über ihre jugendlichen Schwänze gleiten.
    
    Doch es kam wie es kommen musste, sie verlor die nächste Runde. Erwartungsvoll schauten wir sie an. Verlegen, mit roten Ohren entledigte sie sich ihres Oberteils.
    
    Die jungen Burschen sahen sich erstmal an ihren grossen schweren Brüsten satt, deren Nippel sich unter ihren Blicken ungewollt versteiften. Eine eigenartige erotische Spannung kam auf.
    
    Um etwas räumliche Distanz zu gewinnen erhob sie sich – wir kauerten alle im Kreis auf dem Boden – und nahm in einem Sessel Platz. Die Beine hoch, die Knie angezogen um mit ihnen wenigstens teilweise ihre Brüste zu bedecken und sich nicht ganz so offen zu präsentieren.
    
    Doch das hatte ...
    ... ungewollt genau den gegenteiligen Effekt : Ihre Leibesmitte war nun genau in unserer Augenhöhe und zwischen den stämmigen Oberschenkeln blickten wir ihr aus anderthalb Meter Entfernung genau in den Schritt.
    
    Es war ein sehr aufreizender Anblick wenn sie sich jedes Mal zurücklehnte. Das Bikinihöschen lag sehr eng über ihrem Schritt, darunter zeichnete sich deutlich der Umriß ihrer Vagina ab.
    
    Die Schwänze unserer drei Gäste regten sich natürlich bei diesem Anblick, Gitte tat so als ob sie es nicht bemerkt hätte.
    
    Mit einem : „ Ohhh, Mist…“ verlor sie auch die nächste Runde und zögerte, mir einen hilflosen Blick zuwerfend. Ich reagierte nicht. Ihr letztes verbliebenes Kleidungsstück war das Höschen.
    
    Nervös kichernd stand sie auf, ergriff die Seiten ihres Bikinihöschens und streifte es schnell ab.
    
    Die Jungs starrten begehrlich auf ihr weibliches Dreieck,
    
    auf die ausgeprägte Vulva, die von feinen Häärchen bedeckt gerade noch den dunklen Spalt in der Mitte erkennen liess. Mit einem Seitenblick konnte ich sehen dass alle nun prächtige Ständer hatten, einer schon anfang sich zu wichsen.
    
    Die Burschen atmeten schwer, ihre Blicke bekamen etwas gieriges, verlangendes.
    
    Auch Gitte merkte, wie die Stimmung zu kippen drohte, aus einer fröhlich-erotischen wurde eine voller unverhohlener, sexueller Begierde.
    
    Noch rührte sich keiner vom Fleck. Sie als einzige Frau unter drei überreizten unter sexuellem Druck stehenden jungen Männern – das war ihr doch zuviel.
    
    Um den ...
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